Wie schon zuvor im Grand Prix hatte Severo Jurado Lopez auch in der Kür des Dressurweltcups in Odense (DEN) die Nase vorn. Mit seinem Olympiapferd knackte er die 80-Prozent Hürde.
Wie schon zuvor im Grand Prix hatte Severo Jurado Lopez auch in der Kür des Dressurweltcups in Odense (DEN) die Nase vorn. Mit seinem Olympiapferd knackte er die 80-Prozent Hürde.
Der Grand Prix bei der Dressurweltcup-Etappe im dänischen Odense ist entschieden: Der Spanier Severo Jesus Jurado Lopez war das Maß der Dinge. Der beste Deutsche rangierte auf Platz acht.
Im dänischen Odense waren die deutschen Dressurreiter in den Nationenpreisen stark vertreten. Die Ausbeute: Platz drei für die Reiter und die Silbermedaille für die Ponyreiter hinter den siegreichen Dänen.
Nicht eben mit Ruhm bekleckert hat sich die deutsche Springreiterequipe im dänischen Odense. Lediglich Platz acht erzielte das Team mit Equipechef Sören von Rönne.
Auf den ersten beiden Plätzen hat sich nichts getan nach dem Grand Prix für die eigentliche Weltcup-Qualifikation der Dressurreiter im dänischen Odense im Rahmen der Grand Prix Kür. Aber im deutschen Lager hat es einen Platzwechsel gegeben.
Wie jedes Jahr eröffnet das dänische Odense die Weltcupsaison der Dressurreiter. Im heutigen Qualifikations-Grand Prix für die Punkte-relevante Kür gingen die ersten beiden Plätze in die Niederlande, der dritte, vierte und siebte hingegen nach Deutschland.
In zwei Städten fanden dieses Wochenende Nationenpreisturniere der Springreiter statt: La Baule in Frankreich und Odense in Dänemark. Allerdings beide ohne deutsche Beteiligung. In Frankreich gab es einen Heimsieg und in Dänemark gewannen die jungen Wilden von der Insel.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)