Der neunte Sieg in einem CCI5*-L und der erste Triumph in Maryland. Für den Briten Oliver Townend hat sich der Ausflug über den Großen Teich gelohnt. Aber auch für Tim Price (NZL).
Der neunte Sieg in einem CCI5*-L und der erste Triumph in Maryland. Für den Briten Oliver Townend hat sich der Ausflug über den Großen Teich gelohnt. Aber auch für Tim Price (NZL).
Das CCI5*-L Lexington 2024 ist eines für die Geschichtsbücher: Bei seinem 100. Start in einem Fünf-Sterne-Event gewann der Brite Oliver Townend zum vierten Mal den Three Day Event Kentucky. Und Malin Hotopp-Hansen konnte ein weiteres Erfolgskapitel im Buch „Kinder, Küche, Cross Country“ schreiben.
Nach dem Sieg in Badminton und dem Triumph bei den Europameisterschaften in Haras du Pin hat Rosalind Canter in Pau zum Jahresabschluss im Busch noch einmal bewiesen, wie wohl sie sich in Frankreich fühlt. Und ihre britischen Mannschaftskolleginnen und -kollegen nicht minder.
Zum zweiten Mal nach 2017 wurde die lange Fünf-Sterne-Vielseitigkeit in Burghley (GBR) zur Beute des Briten Oliver Townend mit seinem Schimmel Ballaghmor Class. Der 16-jährige Wallach und sein Reiter profitierten im entscheidenden Springen von den Fehlern des bis dahin Führenden Tim Price (NZL) und Vitali.
Vorne stehen nach Tag eins der Dressur beim CCI5* in Badminton die üblichen Verdächtigen. Aber auch die einzige deutsche Starterin, Anna-Katharina Vogel, schlug sich hervorragend.
Der britische Vielseitigkeitsreiter Oliver Townend hat nun einen Deal mit einem Gestüt, dem noch recht neu gegründeten Caunton Manor.
Oliver Townend macht den Hattrick: Zum dritten Mal in Folge gewann der Brite das Fünf-Sterne-Event in Lexington. Bei strömendem Regen gab es in Kentucky viele Ausfälle. Anna Siemer beendete beim Fünf-Sterne-Debüt von Butts Avondale die Prüfung als 30.
Anna Siemer hatte sich für ihren ersten Start in der Königsklasse der Vielseitigkeit den CCI5*-L in Kentucky, USA, ausgesucht. Ihre Pläne gingen voll auf. Ansonsten schickt sich Oliver Townend an, in die Fußstapfen von Michael Jung zu treten.
Das Burgham International am vergangenen Wochenende war mehr ein Burgham National für die Briten – was bedeutet, dass hier einige der besten Reiter der Welt am Start waren. Für viele war es der erste (internationale) Einsatz nach der Corona-Pause.
Etwas über zehn Jahre ist es her, dass der britische Vielseitigkeitsreiter Oliver Townend mit dem Schimmelwallach Carousel Quest in Burghley als Erster über die Ziellinie galoppierte. Es war der erste Sieg für Townend in Burghley, das ja einer der lediglich sechs 5*-Geländekurse weltweit ist. Mit 25 Jahren ist Carousel Quest nun gestorben.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die