Mit drei 80-Prozent-plus-Ritten hat sich die deutsche Equipe in Aachen im Nationenpreis an die Spitze gesetzt. Wie bei den Olympischen Spielen wird die Mannschaft aus den Ergebnissen von Grand Prix und Grand Prix Special errechnet
Mit drei 80-Prozent-plus-Ritten hat sich die deutsche Equipe in Aachen im Nationenpreis an die Spitze gesetzt. Wie bei den Olympischen Spielen wird die Mannschaft aus den Ergebnissen von Grand Prix und Grand Prix Special errechnet
Charlotte Dujardin hat mit Olympiafavorit Valegro beim Hartpury Dressage Festival in Großbritannien nach dem Grand Prix erwartungsgemäß auch die Kür gewonnen – mit neuer Musik passend für die Olympische Spiele in Rio.
Mit Spannung wurde das „Hartpury Festival of Dressage“ in Großbritannien erwartet – zwar nicht aus deutscher Sicht, aber im Hinblick auf die britische Konkurrenz. Und die hat geliefert. Charlotte Dujardin und Valegro siegten mit über 80 Prozent.
Drei Plätze im Team der britischen Dressurreiter für die Olympischen Spiele in Rio standen praktisch von Anfang an fest. Ein Fragezeichen ist hingegen die Nummer vier im Team.
Eigentlich wollte der Dressurausschuss des Deutschen Olympiadekomitees für Reiterei (DOKR) erst nach der abschließenden Kür am Sonntag verkünden, welche vier Reiter beim Nationenpreis in Aachen die deutschen Farben vertreten. Drei routinierte Damen und ein junger Mann.
Das Richterkollegium für die Dressur bei den Olympischen Spielen in Rio steht. Es wurde im Rahmen der Europameisterschaften in Aachen ausgelost.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]