So, wie es aussieht hatten die beiden irischen Dressurreiter Erfolg, die Widerspruch gegen den Beschluss ihres Verbandes eingelegt hatten, keine Mannschaft zu den Olympischen Spielen zu schicken, obwohl sie qualifiziert sind.
So, wie es aussieht hatten die beiden irischen Dressurreiter Erfolg, die Widerspruch gegen den Beschluss ihres Verbandes eingelegt hatten, keine Mannschaft zu den Olympischen Spielen zu schicken, obwohl sie qualifiziert sind.
Sowohl in der Dressur als auch in der Vielseitigkeit gehören die Schweden zu den Nationen, die man für Medaillen auf dem Zettel haben muss. Nun wurden die Mannschaften für die Olympischen Spiele in Tokio bekannt gegeben.
Dass Isabell Werth, Jessica von Bredow-Werndl und Dorothee Schneider auch den Grand Prix Special bei der entscheidenden Olympiasichtung in Kronberg für sich entscheiden würden, war keine Überraschung. Die Frage war eher, in welcher Reihenfolge. Und wer Vierter werden würde und das (Reserve-)Ticket nach Tokio ergattern kann. Das steht jetzt fest.
Dieses Wochenende entscheidet sich, welche deutschen Dressurreiter zu den Olympischen Spielen in Tokio reisen. Wer meint, die Plätze seien schon vergeben, konnte heute erleben, wie schnell auch hoch gehandelte Favoriten durch ein kleines Malheur ihre Position verlieren können.
In der Dressur schickt der Dänische Reiterverband eine Mannschaft zu den Olympischen Spielen nach Tokio – und zwar eine, die in der Medaillenentscheidung ein Wörtchen mitreden könnte. In Springen und Vielseitigkeit gibt es je einen Einzelstarter.
Eigentlich war der Plan, dass Sandra Auffarth zwei Pferde mit in die Quarantäne vor Abflug nach Tokio zu den Olympischen Spielen nimmt. Doch daraus wird nun nichts.
Die belgischen Springreiter treten als Europameister bei den Olympischen Spielen in Tokio an und haben definitiv ein medaillenverdächtiges Team. Zudem könnte es eine historische belgische Mannschaft auf dem Viereck geben.
Erstmals in der Geschichte war es den irischen Dressurreitern bei den Europameisterschaften 2019 in Rotterdam gelungen, sich mit einer Mannschaft für Olympischen Spiele zu qualifizieren. Die Freude war groß – bis der Verband mitteilte, er werde kein Team nach Tokio schicken. Dagegen wehren die Reiter sich nun.
Die schwedische Springreiter-Mannschaft für die Olympischen Spiele in Tokio steht fest – ein starkes Team!
Obwohl qualifiziert, wird Irland kein Dressurteam zu den Olympischen Spielen nach Tokio schicken, weil die Paare, die dafür infrage kämen, nicht (mehr) zur Verfügung stehen. Aber im Springen und in der Vielseitigkeit wird definitiv mit den Reitern von der grünen Insel zu rechnen sein!
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]