Nicht nur Medaillen, auch rechtzeitige Infos sind Gold wert. Und manchmal genauso schwer zu kriegen.
Nicht nur Medaillen, auch rechtzeitige Infos sind Gold wert. Und manchmal genauso schwer zu kriegen.
In der Dressur zu Beginn der Vielseitigkeitsprüfung lief für die deutschen Buschreiter noch nicht alles wie geplant bei den Olympischen Spielen in Tokio.
Mit umgerechnet 25,2 Minuspunkte, das ist nach dem ersten Drittel des 63 Reiter starken Feldes Platz drei, erfüllte die erste deutsche Reiterin in der olympischen Vielseitigkeits-Dressur, Julia Krajewski, die Erwartungen – auch ihre eigenen.
Die Dressurreiter haben die Olympischen Spiele bereits hinter sich, die Vielseitigkeitsreiter stehen nun in den Startlöchern. Freitag und Samstag werden sie die Teildisziplin Dressur bewältigen. Am Sonntag geht es in den Olymipia Geländekurs Sea Forest. Auf der Halbinsel haben sich St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer und Chefredakteur Jan Tönjes vorab die Geländestrecke genauer angesehen.
Die olympischen Vielseitigkeitsreiter folgen den Dressurreitern auf den Fuß. Heute und morgen geht es auch für die Buschreiter ins Viereck – bevor es am Sonntag ins Gelände geht. 63 Reiter gehen an den Start. 3 Minuten und 50 Sekunden dauert die Aufgabe ungefähr, in der Reiter und Pferde versuchen werden, eine harmonische und korrekt gerittene Runde zu zeigen.
Die öffentlich-rechtlichen Programme ARD und ZDF übertragen die Olympischen Spiele in Tokio im Wechsel. Außerdem bietet Eurosport ein umfangreiches Programm inklusive Reitsport.
Talk mit der Dressur-Olympiasiegerin Tokio 2021, Jessica von Bredow-Werndl, über ihren Ritt, über die Trakehner Stute Dalera, mentale Stärke und zwei Goldmedaillen im Handgepäck.
Nachdem wir gestern einen ersten Blick auf die Geländestrecke werfen durften, konnten wir heute morgen die vierbeinigen Akteure bei der ersten Verfassungsprüfung beobachten.
Für die Vielseitigkeitspferde haben die Olympischen Spiele in Tokio nun auch offiziell begonnen. Alle deutschen Pferde hinterließen einen wunderbaren Eindruck. Nur für ein Pferd aus Polen und eins aus Kanada war die lange Reise gen Fernost vergebens.
Jessica von Bredow-Werndl und Dalera haben heute Geschichte geschrieben, Dressur-Olympiasieger in Tokio 2021. Und Isabell Werth, die Silbermedaille um den Hals, ihre zwölfte Olympiamedaille, verabschiedet ihr Herzenspferd Bella Rose aus dem Sport. Dazu die bemerkenswerte reiterliche Leistung der Britin Charlotte Dujardin, die mit dem zehnjährigen Gio Bronze gewinnt.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die