Die Dressurmannschaft aus Spanien macht von der Möglichkeit Gebrauch, ein Pferd vor der olympischen Mannschaftsentscheidung im Grand Prix Special auszutauschen und beim französischen Vielseitigkeitsteam kann ein gesetztes Paar nicht antreten.
Die Dressurmannschaft aus Spanien macht von der Möglichkeit Gebrauch, ein Pferd vor der olympischen Mannschaftsentscheidung im Grand Prix Special auszutauschen und beim französischen Vielseitigkeitsteam kann ein gesetztes Paar nicht antreten.
Wir lernen das Warten und warum Cathrine Dufour keine Erbse von der Gabel fallen darf.
Der Grand Prix ist aus deutscher Sicht nahezu ideal verlaufen. Die Mannschaft hat sich mit Weile qualifiziert für die Teamentscheidung am morgigen Dienstag. Im Grand Prix Special treffen die besten acht Mannschaften aufeinander und konkurrieren um die ersten Medaillen der Olympischen Spiele in Tokio 2021. Heute ist der Tag der Vorbereitungen, nicht nur im Dressurlager.
Der siebte olympische Grand Prix, den Isabell Werth in ihrer Karriere geritten ist, endete mit 82,5 Prozent. Platz zwei ging an Charlotte Dujardin und Gio, die mit 80,963 Prozent das beste Ergebnis für das Team GB lieferten.
Am Anfang lau, am Ende gut: Die Gruppe E war eine der am schwächsten besetzten Gruppen. Bis auf die Schlussreiterin, die Weltranglisten-Vierte Dorothee Schneider. „Doro“ und Showtime kamen nach einem Stolperer in der Linkspirouette auf 78,82 Prozent.
76,77 Prozent reichten der Dänin Carina Cassoe Kruth mit Heiline‘s Danciera , um Gruppe D zu gewinnen. Es hätten für diesen Ritt auch mehr Prozent sein dürfen. US-Amazone Adrienne Lyle mit Salvino konnte die Erwartungen nicht ganz erfüllen.
Im Kiss and Cry Corner wurde gejubelt, in der Mixed Zone gibt es einiges zu beachten. Und ein Handy-Tablett – St.GEORG Herausgeberin Gabriele Pochhammers Eindrücke vom Auftakt der Reiterspiele in Tokio.
Olympiatag Nr. 2 bei den Reitern: Im Grand Prix sind heute Dorothee Schneider, Isabell Werth und auch Charlotte Dujardin (GBR) dran.
Jessica von Bredow-Werndl und Dalera haben mit persönlicher Bestleistung, 84,379 Prozent, einen Spitzen Grand Prix als erste des deutschen Olympia-Dressurteams hingelegt. Das Paar setzte sich in Gruppe C vor die erste Überraschung der Spiele, die Deutsch-Amerikanerin Sabine Schut-Kery und Sanceo.
In Gruppe B wurde schon mit der ersten Bewertung klar, was die Jury sehen will: Beine in der Luft. Der Niederländer Edward Gal und die Dänin Catrine Dufour sind direkt weiter.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]