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Der Cross – 28 Hindernisse auf dem Weg zum Ruhm

5700 Meter, 28 Hindernisse und ein Geländeprofil, das vermuten lässt, London läge in den Alpen – das sind die Herausforderungen, denen die Vielseitigkeitsreiter und -pferde sich am Montag im olympischen Cross stellen müssen. Die erlaubte Zeit: 10 Minuten und 3 Sekunden. Die Chancen, dies zu schaffen: gering.

Die Vielseitigkeitsdressur, Tag eins

Die Vielseitigkeitsdressur, Tag eins

Enttäuschung nach dem Peter Thomsen nicht gerade vorlegen konnte, dann aber doch Zufriedenheit nach einer sehr guten Runde von Dirk Schrade und King Artus und einer guten Darbietung von Ingrid Klimke und Butts Abraxxas. Aber auch die anderen Nationen zeigten sich stark, vor allem die Australier, die in der Zwischenwertung führen, allerdings ihre stärksten Kombinationen der ersten Disziplin schon im Viereck hatten.

Klimke jetzt vorne

Nach dem ersten Tag der Vielseitigkeitsdressur hat die dritte deutsche Teamreiterin Ingrid Klimke mit Abraxxas die Führung übernommen.

Glückliche Greta Klimke

Weil Madeleine Winter-Schulze auf ihre Pferdebesitzer-Akkreditierung verzichtet hat, kann Ingrid Klimkes Tochter live dabei sein, wenn ihre Mutter um Gold reitet.
 

Vielseitigkeit Dressur: Dirk Schrade in Führung

Das tat gut: Nach dem enttäuschenden Auftakt von Peter Thomsen und Barny (58,50 Minuspunkte) übernahm der zweite deutsche Reiter, Dirk Schrade auf King Artus mit einer sauberen, ausdrucksstarken Vorstellung die Spitze des Feldes.