Die Dressurmannschaft aus Spanien macht von der Möglichkeit Gebrauch, ein Pferd vor der olympischen Mannschaftsentscheidung im Grand Prix Special auszutauschen und beim französischen Vielseitigkeitsteam kann ein gesetztes Paar nicht antreten.
Die Dressurmannschaft aus Spanien macht von der Möglichkeit Gebrauch, ein Pferd vor der olympischen Mannschaftsentscheidung im Grand Prix Special auszutauschen und beim französischen Vielseitigkeitsteam kann ein gesetztes Paar nicht antreten.
Heute wird es bei den Olympischen Spielen in Tokio ernst für die Dressurreiter. Der erste Teil des Grand Prix steht auf dem Programm, nicht medaillen-, aber durchaus entscheidungsrelevant.
Nach dem Olympia-Aus des australischen Springreiters Jamie Kermond stellte sich die Frage, was nun aus seinen Mannschaftskolleginnen Edwina Tops-Alexander und Katie Laurie wird.
Morgen wird es ernst im Dressurviereck in Tokio, die letzte Hürde wurde heute mit dem Vetcheck genommen. Ab jetzt heißt es: Start frei für Werth und Co.
Was machen die Buschreiter während es für die Dressurreiter ab morgen so richtig losgeht? Und: Kribbelt es schon im Magen von Jessica von Bredow-Werndl vor der Olympia-Premiere? Jan Tönjes hat nachgefragt.
Das deutsche Dressurteam kann die Mission Gold angehen. Alle deutschen Pferde sind in Tokio souverän durch den Vetcheck gekommen. Zwei Pferde konnten zunächst nicht das erhoffte „passed“ für den Olympiastart erhalten.
Die Beachvolleyballerin Laura Ludwig ist morgen die Fahnenträgerin von Team D bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Tokio. Tragen muss sie aber wohl die größte Strecke das männliche Gegenstück, der Wasserspringer Patrick Hausding. Er hat nämlich mehr Bizeps, wurde heute nachgemessen.
Seetang, Kokain und Geburtstagskuchen – der zweite Tag von St.GEORG Chefredakteur Jan Tönjes bei den Olympischen Spielen in Tokio begann mit einer besonderen Frühstückerfahrung.
St.GEORG-Chefredakteur Jan Tönjes ist in Tokio angekommen. Die Anreise gen Olympia: ein, der Veranstaltung entsprechend, sportliches Unterfangen. Auf dem Programm: zehn Minuten Hindernislauf durch den Frankfurter Flughafen und eine über Sibirien bockende Boeing. Und dann ein langes Cool Down im Flughafen von Tokio.
Eigentlich wollte ich diese Woche nur von den komplizierten und frustrierenden Tokio-Vorbereitungen erzählen, die jeden treffen, der sich aufmacht, diese Spiele mitzuerleben. Als Athlet, als Funktionär oder eben als Journalist, so wie wir, das St.GEORG-Team. Aber dann kamen die Bilder aus den Überflutungsgebieten, die alles in ein anderes Licht rückten.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!