Ein kleiner Blick hinter die Kulissen des Geländetages in der Soers, der einmal mehr die derzeitige Dominanz der Deutschen im Busch bestätigte.
Ein kleiner Blick hinter die Kulissen des Geländetages in der Soers, der einmal mehr die derzeitige Dominanz der Deutschen im Busch bestätigte.
Was Dressurreiter und Reiner sich erhofft hatten, haben die Vielseitigkeitsreiter im Nationenpreis (CICO3*) klar gemacht: den Sieg mit der Mannschaft. Und als i-Tüpfelchen gab es dann noch Einzelsieg und Platz zwei für Ingrid Klimke sowie Rang drei für Sandra Auffarth.
Während die Dressurreiter ihre Europameisterschaft in der Soers austragen, treten die Vielseitigkeitsreiter zum Nationenpreis an. Für die Deutschen ist Aachen zugleich die letzte Station vor der EM im September. Und der Sieg ist in greifbarer Nähe. Allen voran für Ingrid Klimke.
Was für ein Schreck! Doppelweltmeisterin Sandra Auffahrt musste ihren 13-jährigen Selle Francais-Wallach Opgun Louvo noch vor der Dressur beim CIC*** in Bramham, Großbritannien, zurückziehen. Der Grund: „Wolle“ lahmt. Aber es gibt auch schon wieder gute Nachrichten.
Das Vielseitigkeitsturnier auf Gut Weiherhof in Radolfzell wurde von allen Seiten gelobt. Aber die ersten Plätze waren reserviert für die Prominenz, die reichlich vertreten war. Darunter befanden sich zwei Pferde, von denen man lange nichts gesehen hat.
die World Breeding Federation for Sport Horses (WBFSH) hat die Zuchtweltranglisten in den drei olympischen Disziplinen aktualisiert. Gezählt wurden die Ergebnisse bis zum 31. August.
Alle vier deutschen Mannschaftsreiter blieben im abschließenden Springen ohne Abwurf und sicherten sich die Teamgoldmedaille. Neue Weltmeisterin ist Sandra Auffarth auf Opgun Louvo, die Titelverteidiger Michael Jung auf den Silberplatz verwies.
Mit
35,2 Minuspunkten übernahm die deutsche Teamreiterin Sandra Auffarth auf Opgun
Louvo nach der Dressur die Führung in der WM Vielseitigkeit in Hara de Pin.
Auch das deutsche Team konnte seinen Spitzenplatz zurückgewinnen (116,9) vor
Neuseeland (125,5) und den USA (138,8).
Auf Platz zwei fiel das deutsche Vielseitigkeitsteam nach den ersten drei Teamreitern zurück, allerdings steht der Start der dressurstarken Sandra Auffarth noch aus.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]