Auf dem Silberberghof bei Wipperfürth fand vergangenes Wochenende ein internationales Nachwuchsmeeting statt – mit prominenter vierbeiniger Beteiligung.
Auf dem Silberberghof bei Wipperfürth fand vergangenes Wochenende ein internationales Nachwuchsmeeting statt – mit prominenter vierbeiniger Beteiligung.
Peter Moloney war der Champion des Tages gestern in Vejer de la Frontera, wo die 25. Auflage der Sunshine Tour mit einem 1,55 Meter-Großen Preis zu Ende ging. Er saß auf einer alten Holsteiner Bekannten.
Der 33-jährige Belgier Niels Bruynseels hat eilt derzeit von Erfolg zu Erfolg. Der jüngste Coup gelang ihm heute in Basel.
Noch vor dem Weltfest des Pferdesports in Aachen, das am kommenden Wochenende beginnt, haben die Briten ihre Springmannschaft für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro bekannt gegeben.
Angeführt von den erfahrenen Whitaker-Brüdern John und Michael setzten sich die britischen Springreiter überlegen gegen die Konkurrenz im FEI-Nationenpreis von Rom durch. Platz zwei teilten sich zwei Teams. Deutschland folgte dahinter.
Die zwei Youngster Audrey Coulter (23) und Jos Verlooy (20) vom Team Antwerp Diamonds hatten einen Plan für die Global Champions League-Etappe in der Stadt, der ihr Team seinen Namen verdankt. Er ging auf.
John Whitaker dachte schon, er hätte den Großen Preis von Liverpool in der Tasche. Aber dann kam Billy Twomey und machte ihm einen Strich durch die Rechnung.
Da war die Freude nicht nur beim Reiter groß! Christian Ahlmann ritt den Württemberger Hengst zu einem Quasi-Heimsieg im German Masters-Springen von Stuttgart und nimmt dafür ein neues Auto mit heim.
Es ist einfach unglaublich! Scott Brash siegt und siegt und siegt. Und das kann er nicht nur mit Spitzenpferd Hello Sanctos, sondern auch mit anderen Pferden, wie man heute bei der Global Champions Tour-Etappe in Monaco gesehen hat.
60 Jahre alt ist Großbritanniens reitende Legende John Whitaker nun, aber den Sattel an den Nagel zu hängen, daran denkt er noch nicht. Kein Wunder bei Ergebnissen wie dem heute bei der Global Champions Tour-Etappe in Monaco.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]