Alle Zeichen stehen auf Olympia, auch beim CDI4* in Le Mans, Frankreich, wo die Schweden heute einen zweifachen Erfolg feiern konnten.
Alle Zeichen stehen auf Olympia, auch beim CDI4* in Le Mans, Frankreich, wo die Schweden heute einen zweifachen Erfolg feiern konnten.
Im französischen Compiègne bekamen die Dressurreiter heute einen Vorgeschmack darauf, was es heißt, wenn sie nur zu dritt und ohne Streichergebnis bei einem Nationenpreis an den Start gehen – wie es zum Beispiel in Tokio der Fall sein wird.
Der dritte Anlauf von Patrik Kittel und seiner Stute Well Done de la Roche in dieser Saison war von Erfolg gekrönt. Sie gewannen den Grand Prix der Nationenpreis-Tour in Compiègne.
Schon seit mehreren Wochen hat Patrik Kittel den einst von Hubertus Schmidt ausgebildeten Bonamour unter dem Sattel. In Mariakalnok (HUN) ist dieses Wochenende internationale Premiere. Die ließ sich gut an. Allerdings dürfte Kittels Freude nicht ungetrübt gewesen sein.
Gestern hatte der im Münsterland beheimatete Patrik Kittel bereits die Intermédiaire II beim Late Entry auf Schloss Wickrath überlegen für sich entschieden. Heute dominierte er den Kurz-Grand Prix auf zwei interessanten Pferden.
Der in Dülmen ansässige schwedische Dressurreiter Patrik Kittel hat ein neues Pferd im Stall, das in Deutschland gut bekannt ist.
Im ungarischen Pilisjászfalu wurden Weltcup-Punkte im Dressurviereck vergeben. Die sicherte sich Patrik Kittel mit einer Bewertung über 80 Prozent.
Im Dressurviereck bzw. im Parcours gibt es in einigen Jahren hoffentlich Nachkommen zweier großartiger Stuten zu sehen: Deja von Patrik Kittel und Babalou von Darragh Kenny.
Die Erfolgssträhne des Julien Epaillard reißt nicht ab! Er holte im Freitagshauptspringen beim CHI Doha seinen dritten Sieg in zwei Tagen. In der Dressur gab es ein schwedisch-französisch-deutsches Treppchen.
Bislang hatte Deutschlands Dressur-Equipechef Klaus Roeser auch einen Sitz im Dressurkomitee des Weltreiterverbandes FEI. Den hat er nun an den Schweden Patrik Kittel abgegeben.