Es war ein etwas glanzloses Weltcupfinale der Dressurreiter 2016. Das lag unter anderem daran, dass die Favoriten im Vorfeld samt und sonders abgesagt hatten.
Es war ein etwas glanzloses Weltcupfinale der Dressurreiter 2016. Das lag unter anderem daran, dass die Favoriten im Vorfeld samt und sonders abgesagt hatten.
Hans Peter Minderhoud war als Zweitplatzierter der Gesamtwertung nach Göteborg zum Weltcupfinale gereist. Nachdem die Führende des Rankings, Isabell Werth, abgesagt hat, stieg er zum Favoriten auf. Und scheint diese Rolle auch auszufüllen. Auch wenn die Richter sich diesbezüglich nicht ganz einig waren.
Nach Platz zwei gestern im Grand Prix des CDI5* in Doha, Katar, wurde es heute in der Kür Rang drei für Jessica von Bredow-Werndl. Derweil holte Schwedens Patrik Kittel seine zweite goldene Schleife an diesem Wochenende.
Einige Reiter aus Europa hat es dieses Wochenende zum CDI5* nach Doha gezogen. Unangefochtener Sieger im Grand Prix war der Schwede Patrik Kittel. Aber auch aus deutscher Sicht war es ein äußerst erfolgreicher Tag.
Das Championat von Münster war heute die wichtigste Prüfung im Parcours beim K+K Cup in Münster. Auf dem Dressurviereck war einiges los: Nachmittags und abends gab es zwei Grand Prix-Prüfungen sowie dazwischen die Einlaufprüfung für den Preis der Zukunft der Jungen Reiter,
Patrik Kittel hat nach dem Grand Prix der World Dressage Masters Etappe in Mechelen, Belgien, auch die Kür für sich entschieden.
Ein Stolperer zu Beginn kostete wertvolle Punkte, aber am Ende war Jessica von Bredow-Werndl mit ihrer Zaire mehr als zufrieden. Platz zwei im Grand Prix von Mechelen hinter Patrik Kittel und das Gefühl, dass ihre Stute „immer besser wird“.
Nach ihrem glanzvollen Sieg im Louidor Preis mit Emilio setzte Isabell Werth dem gelungenen Wochenende mit El Santo noch ein Krönchen auf.
Im Grand Prix für die Weltcup-Kür von Stockholm hatte noch alles nach einem holländischen Duelle zwischen Hans Peter Minderhoud und Adelinde Cornelissen ausgesehen. Doch es kam anders.
Die Spanierin Beatrice Ferrer-Salat und ihr westfälischer De Niro-Sohn Delgado bestätigten in der Grand Prix-Kür von Lyon, zugleich zweite Etappe des Dressurweltcups 2015/2016, ihre Favoritenrolle.
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Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!