Gestern hat der Brasilianer Pedro Veniss für eine faustdicke Überraschung gesorgt als er mit Quabri d’Isle den Rolex Grand Prix in Genf für sich entschied. Wie er seinen Sieg erlebt hat, verrät er im Interview mit Rolex.
Gestern hat der Brasilianer Pedro Veniss für eine faustdicke Überraschung gesorgt als er mit Quabri d’Isle den Rolex Grand Prix in Genf für sich entschied. Wie er seinen Sieg erlebt hat, verrät er im Interview mit Rolex.
Zum ersten Mal in der ja noch recht jungen Geschichte des Rolex Grand Slam hat ein Brasilianer die Chance auf den ganz großen Coup. Den Grundstein dafür legte heute Pedro Veniss in Genf.
Eigentlich hätte das „kleine FEI-Nationenpreisfinale“, der Longines Challenge Cup, der zehn Mannschaften, die sich nicht für das gestrige große Finale qualifiziert haben, am Freitag stattfinden sollen. Doch Petrus wollte es anders. So gab es zum Abschluss des CSIO5* Barcelona gleich zwei Highlights.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)