Vergiss die Dressur und komm heil nach Hause, das ist die Devise im Fünfsternekurs der WM in Haras du Pin. Die ersten drei deutschen Reiter haben sich daran gehalten, es sieht gut aus für das Team von Hans Melzer und Chris Bartle.
Vergiss die Dressur und komm heil nach Hause, das ist die Devise im Fünfsternekurs der WM in Haras du Pin. Die ersten drei deutschen Reiter haben sich daran gehalten, es sieht gut aus für das Team von Hans Melzer und Chris Bartle.
Auf Platz zwei fiel das deutsche Vielseitigkeitsteam nach den ersten drei Teamreitern zurück, allerdings steht der Start der dressurstarken Sandra Auffarth noch aus.
Der CICO3* von Malmö (SWE) war die sechste von neun Stationen der FEI-Nationenpreisserie 2014. Und für Deutschland war es der dritte Sieg in Folge. Besonders Andreas Dibowski hatte mal wieder allen Grund zum Strahlen nach ein paar Enttäuschungen in den letzten Monaten.
Platz eins bis drei für die deutschen Vielseitigkeitsreiter plus Teamsieg beim CIC*** Aachen: Die Deutschen gehen jetzt als heiße Favoriten zu den Weltreiterspielen in der Normandie im August. Siegerin Sandra Auffarth beendete die Prüfung mit ihrem Dressurergebnis (33,80).
Die ausländischen Gäste hatten am ersten Tag der Vielseitigkeit in Luhmühlen in beiden Prüfungen, dem CIC*** und dem CCI****, die Nase vorn.