Um bereits erkrankten Pferden zu helfen und gesunde Pferde fit zu halten, ist es entscheidend, Schimmelpilze im Stall und im Futter zu reduzieren.
Um bereits erkrankten Pferden zu helfen und gesunde Pferde fit zu halten, ist es entscheidend, Schimmelpilze im Stall und im Futter zu reduzieren.
Höhere Preise, schlechtere Qualität? Wenn sich Stroh nicht mehr als gute und günstige Einstreu eignet, sind Alternativen gefragt. Boxenmatten versprechen Einstreuersparnis und besonderen Liegekomfort.
Übers Futter und die Luft gelangen Pilzsporen und Gifte direkt in die Atemwege, Verdauungsorgane und ins Auge. Dort können sie großen Schaden anrichten, wenn das Immunsystem des Pferdes geschwächt ist.
Sie sind teilweise mit bloßem Auge kaum sichtbar und greifen auf unterschiedlichsten Wegen die Gesundheit unserer Pferde an: Schimmelpilze, deren Sporen und Mykotoxine, die giftigen Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen. Krankheiten, die mit Schimmelpilzen in Verbindung gebracht werden, scheinen zuzunehmen. Eine Folge des Klimawandels?
Es gibt viele Möglichkeiten, um die Kondition eines Pferdes zu überprüfen. Profisportler arbeiten beispielsweise mit Leistungsdiagnostikern zusammen. Es gibt aber auch weniger aufwendige Methoden für einen Fitness-Check zu Hause.
Was macht der Druse-Erreger im Pferdekörper, wie kann man ihn bekämpfen und wie kann man eine Erkrankung vermeiden?
Was zunächst wie eine harmlose Erkältung aussieht – ein wenig Schnupfen, Husten, leichtes Fieber – kann sich schnell als ernsthafte Bedrohung entpuppen: Hoch ansteckende Herpesviren sind häufig die Ursache und bringen teils dramatische Folgen mit sich. In den vergangenen Wochen häuften sich die Fälle, Ställe wurden abgeriegelt, Turniere und Zuchtveranstaltungen mussten abgesagt werden.
Eine Massage kann dafür sorgen, dass man einzelne Muskelfasern, Verklebungen und Triggerpunkte löst und den Muskel so zur Entspannung bringt.
Es sieht hübsch aus, blüht in üppigem Sonnengelb, bevorzugt naturnah bewirtschaftete Flächen und breitet sich immer weiter aus. Umweltschützer feiern es als Beitrag zur Vielfalt unserer Flora. Pferdehalter hassen das Jakobskreuzkraut, denn es kann Pferde töten. Auch im Heu.
Bewegung ist essenziell für starke Pferdeknochen. Studien von Brian Nielsen zeigen: Besonders junge Pferde brauchen Platz zum Spielen und Sprinten, um gesund zu wachsen und verletzungsresistent zu bleiben.