Eine Hufgelenksentzündung zählt zu den häufigsten Ursachen für Lahmheiten bei Pferden, wird aber nicht selten erst einmal verkannt. Dabei gilt: kleines Gelenk, große Aufgabe! Was Sie über Ursachen, Symptome und Therapiemöglichkeiten wissen sollten.
Eine Hufgelenksentzündung zählt zu den häufigsten Ursachen für Lahmheiten bei Pferden, wird aber nicht selten erst einmal verkannt. Dabei gilt: kleines Gelenk, große Aufgabe! Was Sie über Ursachen, Symptome und Therapiemöglichkeiten wissen sollten.
Ataxie beim Pferd ist eine Störung des Bewegungsablaufs, bei der das Pferd seine Bewegungen nicht mehr in jeder Situation koordinieren kann. Die Ursachen dafür können vielfältig und schwer zu finden sein.
Der Hahnentritt bei Pferden trägt seinen Namen nicht ohne Grund. Es erinnert ein wenig an einen stolzierenden Gockel, wenn das Pferd die Hinterbeine ruckartig unter den Bauch zieht. Die Symptome der Krankheit sind eindeutig erkennbar. Ganz anders sieht es jedoch bei den Ursachen aus.
Bei der Ergotherapie mit dem Pferd wird dessen Körperwahrnehmung geschult. Und das fördert die Gesundheit, Balancefähigkeit und Koordination. Mit verschiedenen Übungen können Sie die Körperwahrnehmung Ihres Pferdes deutlich verbessern.
Bei Kryptopyrrolurie (KPU) soll es sich um eine Stoffwechselerkrankung beim Pferd handeln, wissenschaftliche Belege darüber gibt es aber nicht.
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die zu Störungen im Bewegungsapparat des Pferdes führen können. Denn Unrittigkeit, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen entstehen meistens durch blockierte Gelenke und verspannte Muskulatur. Das Ziel der Pferdeosteopathie ist es, die Funktionsfähigkeit des Gewebes zu verbessern, Selbstheilungskräfte zu aktivieren und Blockaden zu lösen.
Starkes Übergewicht und zu wenig Bewegung belasten den gesamten Organismus des Pferdes. Immer häufiger wird als Folge darauf die Stoffwechselerkrankung Equines Metabolisches Syndrom, kurz EMS, diagnostiziert. EMS geht mit Fettleibigkeit, Insulinresistenz und Hufrehe einher
Das West-Nil-Virus wird in Deutschland mehr und mehr zum Thema. Einst wanderte es von Afrika, wo es bis heute am weitesten verbreitet ist, nach Südeuropa ein. Längst gibt es auch in Deutschland Risikogebiete des West-Nil-Virus – Tendenz steigend.
Equine Sarkoide sind die beim Pferd am häufigsten anzutreffende Tumorart. Auch wenn sie nicht direkt tödlich sind für die betroffenen Pferde, können sie ihm das Leben ganz schön schwer machen.
Arthrose am Sprunggelenk, kurz Spat, macht ein Pferd nicht zwangsläufig unreitbar, muss aber sorgfältig gemanagt werden.
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Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!