Am Anfang sieht ein Fesselringbandsyndrom oft nur aus wie eine harmlose Galle. Lahmt das Pferd nicht, wird meist kein Tierarzt geholt. Ein Fehler: Denn die umliegenden Sehnen können schwer geschädigt werden.
Am Anfang sieht ein Fesselringbandsyndrom oft nur aus wie eine harmlose Galle. Lahmt das Pferd nicht, wird meist kein Tierarzt geholt. Ein Fehler: Denn die umliegenden Sehnen können schwer geschädigt werden.
Guckige Pferde können einem den Spaß am Reiten verderben. Doch wie sieht ein Pferd eigentlich? Ein Blick auf Sichtfeld und Funktionsweise des Pferdeauges, sowie häufig unterschätzte Augenverletzungen.
Arnold Schwarzenegger hat sie, Nils Schumann hat sie auch und Gold-Franzi sowieso. Gemeint sind keine hochdotierten Sponsorenverträge, sondern eine ausgeprägte und gut trainierte Muskulatur durch gezielten Muskelaufbau. Sie ist der Garant für hohe sportliche Leistung.
Attacke auf verklebte und verhärtete Faszienstrukturen! Dank hölzerner Faszienrollen sollen Pferde lockerer und geschmeidiger werden. Wir haben uns im Test davon überzeugt.
Kein Gelenk ist so kompliziert aufgebaut wie das Knie. In diesem komplexen Gelenk gibt es zwischen Ober- und Unterschenkel viele Hohlräume, die selbst mit Hilfe der Röntgentechnik nicht gut zu durchleuchten sind. Wenn ein Problem auftaucht, wird der Tierarzt zum Detektiv.
Eines der größten Risiken bei der Operation ist nach wie vor die Narkose. Organe können sich verlagern, der Kreislauf ist gefordert. So funktionieren die unterschiedlichen Verfahren Lokalanästhesie, Leitungsanästhesie, Sedierung beim Pferd und Vollnarkose.
Hufrehe, tränende Augen, Fellprobleme, brüchige Hufe – all diese Krankheiten haben eines gemeinsam: Sie können durch das Cushing-Syndrom ausgelöst werden.
Über die Borreliose beim Pferd wird viel diskutiert – zum einen was die Diagnose betrifft, zum anderen weil eine Behandlung nicht immer 100-prozentig anschlägt. Für Pferde gibt es seit 2015 einen Impfstoff.
Jeder Pferdebesitzer kennt sie: Die Angst, dass mit der Verdauung des Pferdes etwas nicht stimmt. Denn die Folgen können tödlich sein. Eine reibungslose Verdauung sieht so aus:
Es ist eine Diagnose, vor der sich jeder Pferdebesitzer fürchtet: die ansteckende Blutarmut, auch Equine Infektiöse Anämie (EIA) genannt. Das Grausame an der Krankheit: Jedes betroffene Pferd darf nicht behandelt, sondern muss sofort getötet werden. Damit will man vermeiden, dass sich die Seuche weiter ausbreitet.
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Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!