In kaum einem Bereich hat sich so viel getan wie in der Haltung von Pferden. Was vor 20 Jahren noch undenkbar war, ist heute Standard – Paddocks und Sozialkontakt sind selbstverständlich und die Pferde danken es ihren Besitzern.
In kaum einem Bereich hat sich so viel getan wie in der Haltung von Pferden. Was vor 20 Jahren noch undenkbar war, ist heute Standard – Paddocks und Sozialkontakt sind selbstverständlich und die Pferde danken es ihren Besitzern.
Spielzeug fürs Pferd? „So ein Quatsch“ ist oft der erste Gedanke. Aber zusätzlich zu artgerechter Haltung kann Pferdespielzeug den Alltag versüßen und etwas Abwechslung der anderen Art bieten. Von verschiedenen Bällen über Knabberkram – die Liste ist lang.
Bei einem „Paddock Trail“ bzw. „Paddock Paradise“, läuft ein Wanderweg vom Stallpaddock aus im Rundkurs am Rand der Weide entlang. Er führt um die Weidefläche außen herum und dann wieder zum Paddock zurück. Für die Pferde ein natürlicher Wanderweg.
Der Offenstall ist die traditionelle und zugleich einfachste Form der Gruppenauslaufhaltung. Neben viel Bewegung an frischer Luft, Sozialkontakt und ganztägiger Futteraufnahme gibt es Ruhe- und Rückzugsmöglichkeiten. Ein Überblick über die Regeln, Vor- und Nachteile in Sachen Offenstallhaltung.
Einen eigenen Pferdestall zu bauen oder sogar eine ganze Reitanlage, davon träumen viele. Aber so eine Maßnahme will gut geplant sein. Denn gerade im Bereich des Stallbaus sind die Bauvorschriften streng und das Projekt will wohl durchdacht sein, damit die Bedürfnisse sowohl der Pferde als auch der Menschen berücksichtigt werden.
Das Modell Aktivstall erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Gut für die Pferde! Die Vor-, aber auch Nachteile im Überblick.
Pferdeboxen gibt es als Innen-, Außen- oder Paddockboxen. Wir haben Vor- und Nachteile dieser Einzimmerwohnungen zusammengetragen.
Pferde, die in den Rand ihrer Krippe oder in die Gitterstäbe ihrer Box beißen, gibt es häufiger. Meistens buhlen die Pferde nur um Aufmerksamkeit. Bei „Gewohnheitstieren“ spricht man von Gitterwetzen.
Das Pferd koppt – nicht gut, aber auch kein Weltuntergang. Untersuchungen haben gezeigt, dass ein bis acht Prozent aller Pferde koppen. Die Veranlagung ist tatsächlich vererbbar. Trotzdem muss es nicht so weit kommen. Und eines sei gleich vorweg gesagt: Kopperriemen sind keine Lösung des Problems, sondern Tierquälerei!
Wenn das Pferd webt, machen die meisten Besitzer sich Sorgen, dass die Vorderbeine Schaden nehmen könnten. Aber ist diese Sorge auch begründet? Und wieso weben Pferde überhaupt? Kann man ihnen das abgewöhnen? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)