Erschreckende Nachrichten kommen aus dem hessischen Schlangenbad, einem der Orte, in denen die Pferdesteuer eingeführt wurde.
Erschreckende Nachrichten kommen aus dem hessischen Schlangenbad, einem der Orte, in denen die Pferdesteuer eingeführt wurde.
Schlimme Nachrichten, vor allem für die Pferdehalter aus Bad Sooden-Allendorf – der Hessische Gerichtshof in Kassel hatte im Normenkontrollverfahren geprüft, ob die Einführung der Pferdesteuer in dem Örtchen gegen geltendes Recht verstößt. Er kam zu dem Schluss: Nein, dem ist nicht so.
Gestern fand in Tewswoos (Vielank) in Mecklenburg-Vorpommern eine Gemeinderatssitzung statt, bei der unter anderem das Thema Pferdesteuer auf der Tagesordnung stand. Eine Entscheidung ist aber nicht gefallen – jedenfalls noch nicht.
Der böse Geist der Pferdesteuer schwebt nach wie vor derzeit vor allem über hessischen Gemeinden. Nun gibt es weitere Unterstützung für die bangenden Reiter, Pferdebesitzer und Hofbetreiber von offizieller Seite.
Bereits im Februar 2013 hatte sich die Stadt Waldkappel in Nordhessen mit der Einführung der Pferdesteuer beschäftigt. Lange Zeit war es ruhig – bis jetzt: Neue Beratungen sind angekündigt.
80 Euro pro Pferd und Jahr sind der Satz, den die Gemeinde Kirchheim nun von ihren Pferdehaltern fordert. Und zwar entgegen der Satzung auch für Zucht- und Jungpferde, wie der Vorsitzende eines örtlichen Reitvereins gegenüber St.GEORG online erklärte.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!