Nach den ersten Qualifikationen um die Deutsche Meisterschaft im Springreiten liegen in den nach Geschlechtern getrennten Prüfungen zwei Routiniers vorne: Philipp Weishaupt und Simone Blum.
Nach den ersten Qualifikationen um die Deutsche Meisterschaft im Springreiten liegen in den nach Geschlechtern getrennten Prüfungen zwei Routiniers vorne: Philipp Weishaupt und Simone Blum.
Vor ziemlich genau einem Jahr gelang Philipp Weishaupt mit dem 1,87 Meter-Hünen Chico der Durchbruch im internationalen Sport nach Platz zwei beim Global Champions Tour-Springen in Hamburg. Nun folgte in Hagen ein weiterer großer Sieg.
Dass die letzten heute tatsächlich die Ersten sein würden im Grand Prix der großen Tour auf dem Viereck der Horses & Dreams, war zumindest sehr wahrscheinlich. Die Art, wie Kristina Bröring-Sprehe und Desperados ihrer Favoritenrolle gerecht wurden, war überzeugend.
Das höchstdotierte Springen heute beim Weltcup-Turnier in Madrid war die Trofeo Estrella Damm. Der Sieg ging nach einem furiosen Ritt in der Siegerrunde von Karim El Zoghby nach Ägypten. Dahinter reihten sich zwei Deutsche ein.
Ludger Beerbaums Stallreiter Philipp Weishaupt kann wieder äußerst positiv in die Zukunft blicken – nicht nur, dass sein verhindertes Olympiapferd Monte Bellini wieder fit ist, in dem hünenhaften Hannoveraner Chico hat er ganz offensichtlich ein weiteres Pferd für größere Aufgaben, wie er heute beim CSI5* in Knokke einmal mehr beweisen konnte.
Einen Auftakt nach Maß feierte Frankreichs Julien Epaillard heute beim CSI5* im belgischen Knokke, einem Turnier, das von den Stephex Stables veranstaltet wird. Doch auch aus deutscher Sicht gab es guten Grund zur Freude.
Nach fatst zwei Jahren Turnierabstinenz wird der einstige Doppel-Bundeschampion Monte Bellini am Wochenende erstmals wieder beim CSI5* in Knokke, Belgien, an den Start gehen.
Neben dem eigentlichen Derby ist Hamburg auch die einzige deutsche Etappe der Global Champions Tour, der höchstdotierten Springsport-Serie der Welt. Kein Vorbeikommen gab es an dem US-Amerikaner Kent Farrington. Aber dann kam Philipp Weishaupt.
Drei deutsche Reiter hatten es ins Stechen der Global Champions Tour-Etappe in Hamburg geschafft. Der Sieg aber ging in die USA. 25 Hundertstel Sekunden trennten Philipp Weishaupt vom Sieg.
Der Siegesritt von Philipp Weishaupt und Souvenir im Wernesgrüner Zeitspringen, Henrik von Eckermann und Solitaer auf dem Weg zum Sieg in der 2. Quali des Youngster Cups, Christian Ahlmanns Ritt auf Aragon Z zum Championat von Leipzig und ein Interview mit Ludger Beerbaum.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die