Einen Auftakt nach Maß feierte Frankreichs Julien Epaillard heute beim CSI5* im belgischen Knokke, einem Turnier, das von den Stephex Stables veranstaltet wird. Doch auch aus deutscher Sicht gab es guten Grund zur Freude.
Einen Auftakt nach Maß feierte Frankreichs Julien Epaillard heute beim CSI5* im belgischen Knokke, einem Turnier, das von den Stephex Stables veranstaltet wird. Doch auch aus deutscher Sicht gab es guten Grund zur Freude.
Nach fatst zwei Jahren Turnierabstinenz wird der einstige Doppel-Bundeschampion Monte Bellini am Wochenende erstmals wieder beim CSI5* in Knokke, Belgien, an den Start gehen.
Neben dem eigentlichen Derby ist Hamburg auch die einzige deutsche Etappe der Global Champions Tour, der höchstdotierten Springsport-Serie der Welt. Kein Vorbeikommen gab es an dem US-Amerikaner Kent Farrington. Aber dann kam Philipp Weishaupt.
Drei deutsche Reiter hatten es ins Stechen der Global Champions Tour-Etappe in Hamburg geschafft. Der Sieg aber ging in die USA. 25 Hundertstel Sekunden trennten Philipp Weishaupt vom Sieg.
Der Siegesritt von Philipp Weishaupt und Souvenir im Wernesgrüner Zeitspringen, Henrik von Eckermann und Solitaer auf dem Weg zum Sieg in der 2. Quali des Youngster Cups, Christian Ahlmanns Ritt auf Aragon Z zum Championat von Leipzig und ein Interview mit Ludger Beerbaum.
Dem Holländer Leopold van Asten gelang der große Wurf im Großen Preis von La Coruna. Philipp Weishaupt gab zwar auf im zweiten Umlauf, landete aber dennoch unter den Platzierten.
Schon vor dem Hauptereignis, dem Qualifikationsspringen für den Weltcup, ist Madrid ein erfolgreiches Pflaster für die Deutschen. Nachdem sich Hans-Dieter Dreher am Donnerstag das Hauptspringen sicherte, gingen auch heute die beiden wichtigsten Prüfungen in die Bundesrepublik.
Um Goncalo Carvalho, den portugiesischen Publikumsliebling der Olympischen Spiele, war es nach der Verabschiedung seines Toppferdes Rubi ruhig geworden. Bis im Juli die Meldung kam, dass er ein neues Pferd hat. Mit dem feierte Carvalho im Grand Prix für den Special der Munich Indoors ein Comeback.
Trotz des ungewöhnlichen Wintereinbruchs im September ist es den Veranstaltern der Spruce Meadows Masters gelungen, den Turnierplatz soweit wieder zu enteisen, dass gestern die ersten Springen geritten werden konnten. Alle Siege blieben auf dem nordamerikanischen Kontinent. Aber die Europäer schlugen sich wacker.
Während sich die Mannschaften auf den Nationenpreis vorbereiteten, gab es für die Springreiter in der Soers noch zwei Gelegenheiten, Preisgeld zu kassieren, im Youngsters Cup und im Fehler-Zeit-Springen.