Beim Weltcup-Springen in Riad gaben die deutschen Reiter heute den Ton an. Allen voran Christian Kukuk und sein Schimmel Mumbai!
Beim Weltcup-Springen in Riad gaben die deutschen Reiter heute den Ton an. Allen voran Christian Kukuk und sein Schimmel Mumbai!
Erst Deutscher Meister, jetzt Platz eins im Großen Preis von Riad – für Philipp Weishaupt läuft es rund. Und auch für die anderen deutschen Reiter hat sich die Reise nach Saudi-Arabien gelohnt.
Nach den Deutschen Meisterschaften ging es für einige Springreiter direkt in den Flieger nach Saudi-Arabien, wo dieses Wochenende ein Weltcup-Turnier ausgetragen wird. In der Qualifikation am Donnerstagabend gab es zwar kein Vorbeikommen an Julien Epaillard, aber auch die Deutschen waren gut aufgelegt.
Zum zweiten Mal nach 2009 wurde Philipp Weishaupt in Riesenbeck Deutscher Meister im Springreiten. Nach zwei makellosen Runden auf der 13-jährigen Asathir in den beiden Drei-Sterne-Qualifikationen‚ ging er mit null Fehlerpunkten – und damit idealen Voraussetzungen – in das Finalspringen der zwölf Besten, diesmal auf Vier-Sterne-Niveau.
Besser als nichts: Bei einem Dreisterne-CSI trifft sich an diesem Wochenende die Weltelite in Aachen. Die ersten Sieger stehen fest.
Zum zweiten Mal in Folge sicherte sich Mannschaftseuropameister Pieter Devos aus Belgien im Sattel von Apart das Weltcup-Springen von Stuttgart. Für die Deutschen war es der Tag der Vier-Fehler-Stechen.
2016 war Philipp Weishaupt schon einmal verlobt gewesen. Aber die wahrhaft Richtige hat er erst jetzt gefunden. Und am vergangenen Wochenende auch geheiratet.
Mit der einzigen Nullrunde im Stechen um das wichtigste Springen des Samstags beim CSI5* Waregem (BEL) machtem Luciana Diniz und Fit For Fun erneut klar, dass mit ihnen wieder zu rechnen ist.
Toller Erfolg für Philipp Weishaupt! Mit dem erst neunjährigen Coby ließ er im wichtigsten Springen des Tages beim CSI5* Turnier in Waregem, Belgien, die Nummer eins der Weltrangliste hinter sich.
Beim CHIO Aachen ist der zweite Wettkampfstag für die Springreiter momentan in vollem Gange. Und einer kann bereits jetzt eine mehr als positive Bilanz ziehen: Philipp Weishaupt.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]