Gute Nachrichten für Philipp Weishaupt und den deutschen Springsport – Ludger Beerbaum und Madeleine Winter-Schulze haben die zwölfjährige Selle Francais-Stute Asathir für ihn gesichert.
Gute Nachrichten für Philipp Weishaupt und den deutschen Springsport – Ludger Beerbaum und Madeleine Winter-Schulze haben die zwölfjährige Selle Francais-Stute Asathir für ihn gesichert.
In Abu Dhabi (UAE) eröffnen die deutschen Springreiter die Nationenpreissaison 2019. Dass Philipp Weishaupt top in Form ist, hat er heute bereits bewiesen.
Nicht nur in Amsterdam wurde dieses Wochenende gesprungen. Auch in den Niederlanden und den Vereinigten Arabischen Emiraten waren deutsche Teilnehmer am Start. Und das mit großem Erfolg.
Während in der Westeuropa-Liga alle Augen auf Leipzig gerichtet sind, wurde auch im nahen Osten um Weltcup-Punkte geritten. Aus deutscher Sicht mit Erfolg.
Viele europäische Springreiter, die nicht in der Weltcup-Tour an den Start gehen, haben jetzt schon die Freiluftsaison in Florida oder im Nahen Osten eröffnet, so z.B. auch Philipp Weishaupt, Jörg Naeve, Miriam Schneider und Henrik von Eckermann. Sie waren am Wochenende beim CSI4* in Abu Dhabi am Start.
Bevor es morgen in Helsinki um Weltcup-Punkte geht, stand heute bereits der Große Preis auf dem Programm. Der Sieg ging nach Deutschland: Philipp Weishaupt und Asathir führten die Ehrenrunde an.
Was für ein Tag gestern bei den Spruce Meadows Masters in Kanada! Erst holt Philipp Weishaupt sich seinen zweiten Sieg an diesem Wochenende, dann gewinnen er und seine drei Mitreiter auch noch den Nationenpreis!
Ehe die Pferdesportwelt ab kommender Woche zu den Weltreiterspielen in Tryon blickt, steht dieses Wochenende unter anderem noch das Rolex Grand Slam Turnier im kanadischen Spruce Meadows auf dem Programm. Sehr viel besser hätten die deutschen Springreiter nicht ins Turnier starten können.
Rotterdam war die letzte Station im FEI-Nationenpreis 2018 für die deutschen Springreiter. Nach einer mäßigen Saison war dies also die letzte Gelegenheit, Punkte für die Teilnahme am Finale in Barcelona zu sammeln. Das ist ihnen in fast idealer Weise gelungen.
Das fängt ja gut an beim Nationenpreisturnier in Samorin! Philipp Weishaupt hat die Reisekosten schon heute rausgeritten mit einem Sieg im Großen Preis. Ansonsten schien heute der Acht-Fehler-Tag zu sein.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]