Es war ein emotionales Weltcup-Finale der Voltigierer vor großartiger Kulisse mit Favoritensiegen, Überraschungen und einem furiosen Abgang zweiter Weltklassesportler.
Es war ein emotionales Weltcup-Finale der Voltigierer vor großartiger Kulisse mit Favoritensiegen, Überraschungen und einem furiosen Abgang zweiter Weltklassesportler.
Die Weltcup-Station der Voltigierer im belgischen Mechelen war eine hoch erfolgreiche aus deutscher Sicht mit Siegen für Pia Engelberty und Torben Jacobs im Pas de Deux sowie Jannis Drewell bei den Herren.
Die Voltigierer, die bei den Europameisterschaften in Aachen vor wenigen Tagen erfolgreich waren, konnten sich auch bei den Deutschen Meisterschaften im hessischen Alsfeld in Szene setzen.
Die Voltigierer erweisen sich einmal mehr als zuverlässige Medaillensammler bei Championaten. Die erste gab es für Pia Engelberty und Torben Jacobs im Pas de Deux. Dann sicherten sich die deutschen Herren alle Podiumsplätze. Wenn auch nicht ganz in der erwarteten Reihenfolge.
Bei den Voltigierern läuft alles auf eine reiche Medaillenausbeute bei den Europameisterschaften hinaus. In allen Disziplinen sind Podiumsplätze in greifbarer Nähe. Goldmedaillen könnten darunter sein.
Der CVIO4* in Verden geriet zu einem Triumphzug der deutschen Voltigierer, die Nationenpreis, Mannschafts- und Herrenwertung für sich entschieden. Fest steht nun auch, welche Turner die deutschen Farben bei den Europameisterschaften in Aachen vertreten dürfen.
Der Weltcup der Voltigierer hielt Einzug in die Münchener Olympiahalle: Die Prüfungen für das Pas de Deux, aber auch für die Einzelwertungen der Damen und Herren waren dementsprechend hochkarätig besetzt.
Die Dressurreiter und die Voltigierer haben gestern die internationalen Prüfungen bei den Munich Indoors eröffnet. Auf dem Viereck gab es einen zweifachen Erfolg für die Geschwister Jessica und Benjamin Werndl und die Voltigierer haben ihre erste Prüfung mit guten Erfolgen aus deutscher Sicht hinter sich gebracht.
Im Konzertsaal Zenith gehört beim Voltigieren Kreischen und Lärm dazu. Völlig aus dem Haus waren die Zuschauer nach der abschließenden Kür des deutschen Teams. Gold für die Mannschaft, Silber im Pas de Deux und Bronze bei den Herren. Ein komplettes Medaillenset also.
Auf Goldkurs ist das deutsche Team aus Neuss-Grimlinghausen nach dem Pflichtprogramm und der ersten Kür. Mit 8,39 Punkten führen die Vize-Weltmeister hauchdünn vor Titelverteidiger Schweiz.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die