Dressurtag eins in Luhmühlen mit den ersten 24 Startern im CCI4*-S und 20 in der Fünf-Sterne-Prüfung. Zwischenfazit: In der offenen Deutschen Meisterschaft dominieren die Deutschen, die Fünf-Sterne-Prüfung ist fest in britischer Hand.
Dressurtag eins in Luhmühlen mit den ersten 24 Startern im CCI4*-S und 20 in der Fünf-Sterne-Prüfung. Zwischenfazit: In der offenen Deutschen Meisterschaft dominieren die Deutschen, die Fünf-Sterne-Prüfung ist fest in britischer Hand.
Pippa Funnell war die erste Reiterin, die mit den Siegen in Kentucky, Badminton und Burghley den Grand Slam der Vielseitigkeit gewann. Zu verdanken hatte sie das maßgeblich dem AES-Wallach Primmore’s Pride. Der musste nun mit 30 Jahren eingeschläfert werden.
Die Briten haben es bis zum Schluss spannend gemacht, welche der drei Vielseitigkeits-Größen Pippa Funnell, Oliver Townend und Piggy French den Sieg beim CCI5*-L Burghley mit nach Hause nimmt. Im abschließenden Springen blieb keiner der drei fehlerfrei.
Knapper geht es nicht! Mit einem zehntel Punkt Vorsprung geht Pippa Funnell morgen als Führende ins Abschlussspringen des CCI5*-L von Burghley. Die, die ihr im Nacken sitzen, sind die beiden Badminton-Sieger, Piggy French und Vanir Kamira.
2018 konnte Tom McEwen bei den Weltreiterspielen gemeinsam mit der Mannschaft Großbritanniens die oberste Stufe des Treppchens besteigen. Bei den Europameisterschaften in Luhmühlen müssen die Briten auf den McEwen verzichten.
Julia Krajewski und ihr neunjährigerer Wallach Chipmunk führen aktuell das Ranking beim CCI3* in Blenheim an.
Wenn Bettina Hoy ins Viereck einreitet, dann liefert sie! Das hat sie auch beim CCI*** in Blenheim wieder bewiesen, einer weiteren Station der neuen Serie Event Riders Masters. Dieses Wochenende ist sie wieder mit dem Westfalen Seigneur Medicott am Start.
William Fox-Pitt, Kitty King, Gemma Tattersall und Izzy Taylor vertreten das Mutterland der Vielseitigkeit bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro.
Die britische Vielseitigkeitsreiterin Pippa Funnell ist am Wochenende bei den Withington Manor Horse Trials gestürzt und derzeit noch im Krankenhaus.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]