Was man einem Pferd im Training abverlangen darf, ohne es vom glücklichen zum unglücklichen Athleten zu machen, wird heftig diskutiert. Aber das Problem ist keineswegs nur im Spitzensport präsent, auch der Freizeitreiter muss sich kritisch damit beschäftigen, woran er erkennen kann, ob sich sein Pferd wohl fühlt. Dr. Ulrike Thiel, die in den Niederlanden das Institut für hippische Sportpsychologie und Equitherapie Hippo Campus betreibt, hat sich Gedanken zum von der FEI propagierten Begriff „Happy Ahlete“ gemacht.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)