Isabell Werth und der DSP-Hengst Quantaz heimsen einen weiteren wegweisenden Sieg ein – und diesmal nicht beim Heimspiel des Hengstes in österreichischem Besitz auf Schloss Achleiten, sondern in Hagen und mit Höchstnoten.
Isabell Werth und der DSP-Hengst Quantaz heimsen einen weiteren wegweisenden Sieg ein – und diesmal nicht beim Heimspiel des Hengstes in österreichischem Besitz auf Schloss Achleiten, sondern in Hagen und mit Höchstnoten.
Werth, Max-Theurer, Wandres – alles beim Alten in Achleiten könnte man meinen. Aber das stimmt nur auf den ersten Blick und auch nur im Grand Prix, denn im Prix St. Georges stellte Isabell Werth ein Pferd vor, dass man unter ihr noch nie auf einem Turnier gesehen hat, das aber schon dreijährig von sich reden machte.
Schon vor zwei Wochen war Isabell Werth mit dem DSP-Hengst Quantaz v. Quaterback das Maß der Dinge gewesen beim CDI Achleiten. Genauso machten sie heute weiter. Und noch ein bisschen besser.
Heute endet das erste von drei Turnieren auf Schloss Achleiten in Österreich. Wie zu erwarten, war Isabell Werth auch bei ihrem vierten Auftritt nicht zu schlagen. Und sie konnte sich über einen großen Erfolg für ihre Schülerin Victoria Max-Theurer mit ihrem neuen Star im Stall, dem Westfalen Abegglen, freuen.
Abstand zu halten dürfte den Teilnehmern beim CDI Achleiten, Österreich, dieses Wochenende nicht schwerfallen. Die Starterfelder sind überschaubar mit nur jeweils einem Paar bei den Youngster-Prüfungen. Spannenden Sport gab es aber trotzdem!
Dieses Wochenende geht die Turnierserie 2018/19 in Ankum in die letzte Runde. Mit dabei unter anderem: die Weltranglisten-Erste Isabell Werth. Sie stellte heute erstmals zwei neue Berittpferde im Grand Prix vor.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)