Am Wochenende sah man beim CSI2* in Peelbergen ein neues Paar, bekanntes Pferd, bekannte Reiterin, aber zusammen noch nie zuvor gesehen.
Am Wochenende sah man beim CSI2* in Peelbergen ein neues Paar, bekanntes Pferd, bekannte Reiterin, aber zusammen noch nie zuvor gesehen.
Erst seit wenigen Wochen sitzt die israelische Springreiterin Dani G. Waldman im Sattel von Queensland. Die Chemie scheint zu stimmen! Gestern siegte das Paar im mit 300.000 Dollar dotierten Finale der Palm Beach Masters in Wellington (USA).
Der Zangersheide Hengst Queensland E ist nicht länger im Stall des Niederländers Jos Lansink beheimatet. Dort war er mit dessen Stallreiter Frank Schuttert in Springen auf CSI5*-Niveau unterwegs. Das Pferd geht zur israelischen Springreiterin Dani G. Waldman.
Die Niederländer haben ihr Heimspiel beim CSI4* in Maastricht bis zum Schluss optimal genutzt – allen voran Frank Schuttert. Nur zwei Deutsche waren bei der wichtigsten Entscheidung am Start, von denen keiner ins Stechen kam, Sophie Hinners aber den besten Eindruck hinterließ.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)