Mit ganzen drei Sekunden Vorsprung hat sich Richard Vogel in Stuttgart den Weltcup gesichert – der zweite Sieg für in Folge. Nur drei Reiter hatten nach fehlerfreiem Umlauf das Stechen erreicht.
Mit ganzen drei Sekunden Vorsprung hat sich Richard Vogel in Stuttgart den Weltcup gesichert – der zweite Sieg für in Folge. Nur drei Reiter hatten nach fehlerfreiem Umlauf das Stechen erreicht.
Richard Vogel macht den Wiederholungstäter. Wie schon 2023 entschieden Vogel und United Touch S den Cana Cup für sich.
Knapp war es, aber Christian Kukuk und Philipp Weishaupt sind qualifiziert fürs Einzelfinale Springen. Für Richard Vogel bleibt nur noch die Rolle als Supporter im morgigen Einzelfinale im Springreiten der Olympischen Spiele von Paris 2024.
Deutschland mit dem Idealergebnis null vor den USA und Großbritannien, die Schweizer, Mitfavoriten auf den Titel, hingegen raus. Die Quali für das olympische Mannschaftsfinale Springen war spannend und ereignisreich.
Im Olympischen Parcours wird für Deutschland ein Männer-Trio an den Start gehen. Zwei (olympische) Neuling und ein Reiter mit Olympiaerfahrung. Reservistin in der deutschen Springmannschaft für Olympia ist Jana Wargers mit der Sechstplatzierten des Großen Preises von Aachen, der 15-jährigen Dorette.
Vier Reiter kämpften im Stechen des Großen Preis von Aachen um den prestigeträchtigen Sieg der Prüfung. Am Ende standen zwei deutsche Reiter auf dem Podium – der große Favorit Richard Vogel, dessen Sieg durch Pech am letzten Hindernis verhindert wurde, und der Überraschungssieger Andre Thieme.
Im Hauptspringen am Samstag bewiesen sieben Reiter mit jeweils zwei Nullfehlerritten ihre Topform. Schnellster in der Siegerrunde war der Brite Ben Maher vor Richard Vogel aus Deutschland.
In der ersten großen Entscheidung im Aachener Parcours, dem Preis von Europa 2024, gaben die Reiter von Bundestrainer Otto Becker ein glänzendes Bild ab. Sieg für die Gastgeber, sieben deutsche Reiter im Zwölfer- Stechen. So kann es weitergehen.
Olympia 2024 Teilnehmer im Portrait – Richard Vogel. Der 27-Jährige hat sich in den letzten Jahren zum absoluten Shooting Star der Springreiterszene entwickelt – zum Publikumsliebling, zum gefürchteten Konkurrenten und vor allem auch zum besten deutschen Reiter auf der Weltrangliste. Anfang 2021 haben wir Richard Vogel in Dagobertshausen besucht, wo er mit seinem Kollegen und Geschäftspartner David Will die Vogel & Will Equestrian GmbH betreibt.
Der Springausschuss des Deutschen Olympiade Komitees für Reiterei (DOKR) hat das Team und die weitere Longlist für die Olympischen Spiele in Paris 2024 bekanntgegeben. Über das Ersatzpaar soll während des CHIO Aachen entschieden werden.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]