Gleich zu Jahresbeginn stand Springreiter Richard Vogel wieder ganz oben auf dem Podium: Auf Event de l´Heribus gewann er in Wellington den Großen Preis.
Gleich zu Jahresbeginn stand Springreiter Richard Vogel wieder ganz oben auf dem Podium: Auf Event de l´Heribus gewann er in Wellington den Großen Preis.
Schon seit 30 Monaten besetzt Springreiter Henrik von Eckermann die Spitzenposition der Weltrangliste. Das ist ein neuer Rekord!
Neues Jahr, neue Siege: So könnte man die ersten Tage des Jahres von Springreiter Richard Vogel beschreiben, denn er feiert in Wellington Erfolge am laufenden Band.
Mit ganzen drei Sekunden Vorsprung hat sich Richard Vogel in Stuttgart den Weltcup gesichert – der zweite Sieg für in Folge. Nur drei Reiter hatten nach fehlerfreiem Umlauf das Stechen erreicht.
Richard Vogel macht den Wiederholungstäter. Wie schon 2023 entschieden Vogel und United Touch S den Cana Cup für sich.
Knapp war es, aber Christian Kukuk und Philipp Weishaupt sind qualifiziert fürs Einzelfinale Springen. Für Richard Vogel bleibt nur noch die Rolle als Supporter im morgigen Einzelfinale im Springreiten der Olympischen Spiele von Paris 2024.
Deutschland mit dem Idealergebnis null vor den USA und Großbritannien, die Schweizer, Mitfavoriten auf den Titel, hingegen raus. Die Quali für das olympische Mannschaftsfinale Springen war spannend und ereignisreich.
Im Olympischen Parcours wird für Deutschland ein Männer-Trio an den Start gehen. Zwei (olympische) Neuling und ein Reiter mit Olympiaerfahrung. Reservistin in der deutschen Springmannschaft für Olympia ist Jana Wargers mit der Sechstplatzierten des Großen Preises von Aachen, der 15-jährigen Dorette.
Vier Reiter kämpften im Stechen des Großen Preis von Aachen um den prestigeträchtigen Sieg der Prüfung. Am Ende standen zwei deutsche Reiter auf dem Podium – der große Favorit Richard Vogel, dessen Sieg durch Pech am letzten Hindernis verhindert wurde, und der Überraschungssieger Andre Thieme.
Im Hauptspringen am Samstag bewiesen sieben Reiter mit jeweils zwei Nullfehlerritten ihre Topform. Schnellster in der Siegerrunde war der Brite Ben Maher vor Richard Vogel aus Deutschland.