Unter Sophie Hinners hat er es schon einmal getan, nun brillierte er unter deren Lebensgefährten Richard Vogel: Cepano Baloubet sprang heute zu seinem zweiten internationalen Sieg in einem 1,50 Meter-Springen mit Stechen.
Unter Sophie Hinners hat er es schon einmal getan, nun brillierte er unter deren Lebensgefährten Richard Vogel: Cepano Baloubet sprang heute zu seinem zweiten internationalen Sieg in einem 1,50 Meter-Springen mit Stechen.
Richard Vogel war mal eben aus USA herbeigejettet, wo er zur Zeit mit 14 Pferden handelsintensive Turnierwochen verbringt. Fast wie nebenbei sackte er in Leipzig das mit 80.000 Euro dotierte Championat ein, Siegprämie 20.000 Euro, ein Fünf-Sterne-Springen mit Stechen, die Hindernisse bis 1,50 Meter hoch.
Die Partner Pferd Leipzig ist in vollem Gange und die ersten wichtigen Rahmenspringen am Donnerstag blieben größtenteils in deutscher Hand. Mynou Diederichsmeier reitet dabei weiter ihre Siegeswelle.
Fast hätte es nach Donnerstag erneut für den Sieg gereicht bei Richard Vogel und Codex. Im Großen Preis mussten sie sich am Sonntag in Wellington aber unter anderem McLain Ward und Catoki geschlagen geben.
Neues Jahr, neues Winter Equestrian Festival in Wellington und der erste Sieger kommt aus Deutschland.
Wenn ein Paul Schockemöhle nach dem sechsten von 13 Stechritten sagt, dass das Springen damit entschieden ist, muss die Runde enorm gewesen sein. Und das war sie heute im Falle von Richard Vogel und dem zehnjährigen Hengst United Touch S, die damit beide ihre erste Weltcup-Etappe ihres Lebens in einen Sieg ummünzten.
Tag zwei bei den Stuttgart German Masters., die Fünf-Sterne-Tour im Parcours ist eröffnet und Gudrun Patteet, Michael Jung, Philipp Weishaupt und Richard Vogel waren die ersten, die sich in die Siegerliste eintrugen.
In Oliva Nova, Spanien, und San Giovanni, Italien, wurde am Wochenende auf CSI2*-Niveau gesprungen. Und das sehr erfolgreich aus deutscher Sicht.
Heute schlug in Wellington die Stunde für Richard Vogel im Finale der U25-Serie des Winter Equestrian Festivals.
Der Sieg in dem mit 140.000 US-Dollar dotierten Großen Preis in Wellington, USA, blieb am Samstag in der Hand der gastgebenden Nation. Der 25-jährige Spencer Smith hatte die Nase am Ende vorn.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]