Generalmajor a.D. Ruprecht von Butler durchlief nicht nur eine langjährige Offizierslaufbahn, er engagierte sich vor allem für den Pferdesport seiner Heimat Oberfranken und war als Vielseitigkeitsrichter international unterwegs.
Generalmajor a.D. Ruprecht von Butler durchlief nicht nur eine langjährige Offizierslaufbahn, er engagierte sich vor allem für den Pferdesport seiner Heimat Oberfranken und war als Vielseitigkeitsrichter international unterwegs.
Wohin schauen die Augen der Richter beim Dressurreiten? Das haben Forscher unter der Leitung von Prof. Dr. Inga Wolframm, Professorin für Nachhaltigen Pferdesport an der Van Hall Larenstein University of Applied Sciences in den Niederlanden untersucht. Unterstützt wurden sie dabei von Tobii Eye Tracking Technology. Das Ergebnis zeigt: Hinterbeine? Eher unwichtig!
Die reiterliche Einwirkung aus verschiedenen Blickwinkeln – darum geht es bei einem Symposium der DRFV-Fachgruppe Amateurausbilder.
Beim Berufsreitertag Berlin-Brandenburg am 9. Februar dreht sich alles um die Frage „Richten und ausbilden – ein Gegensatz?“.
Der Weltreiterverband (FEI) möchte auf jeden Fall Regeländerungen in der Dressur durchsetzen. Allen voran das sogenannten HiLo-Drop-Verfahren. Dabei belegt ein Papier, das St.GEORG zugespielt wurde: Nahezu alle Beteiligten sind dagegen. Isabell Werth sagt gegenüber St.GEORG-Online, der internationale Reiterclub gebe in der Diskussion nicht die Meinung der Reiter wieder, sondern des Vorstands. Aus anderen Ländern kommen ähnlich deutliche Worte.
Heinrich-Hermann Engemann, Peter Teeuwen, Eberhard Seemann und noch einige andere Prominente des Springsports, die nach hoch erfolgreicher Karriere im Springsattel ins Traineramt gewechselt sind, dürfen nun auch am Richtertisch Platz nehmen.
Das Richterkollegium für die Dressur bei den Olympischen Spielen in Rio steht. Es wurde im Rahmen der Europameisterschaften in Aachen ausgelost.
Was war das? Der Aufritt von Totilas und Matthias Alexander Rath bei den Europameisterschaft wurde mit 76 Prozent bewertet. Publikum und Richter im Zwiespalt. Von gut 71 bis über 80 Prozent fiel die Wertung aus. Ungleiche Tritte und ein Fehler in der Galopptour waren nicht zu übersehen.
Beim CDI4* in Fritzens wurde am Wochenende vermutlich Kür-Geschichte geschrieben. Im Rahmen der Grand Prix Kür wurde ein neues Bewertungssystem auf die Probe gestellt, das unter anderem von FEI-Dressurchef Trond Asmyr unter die Lupe genommen wurde.
Der polnische Championatsrichter verstarb im Alter von 68 Jahren.