Nun ist es gewiss: Zwei deutsche Vielseitigkeitsreiter werden beim Rolex Vier-Sterne-Event in Kentucky an den Start gehen. Der CICO3* in Fontainebleau war die Generalprobe.
Nun ist es gewiss: Zwei deutsche Vielseitigkeitsreiter werden beim Rolex Vier-Sterne-Event in Kentucky an den Start gehen. Der CICO3* in Fontainebleau war die Generalprobe.
In Genf fand vergangene Woche nicht nur das traditionelle CHI-Turnier statt, sondern auch die Verleihung der WBFSH-Awards für die Züchter der erfolgreichsten Dressur-, Spring- und Vielseitigkeitspferde des Jahres.
Seit 2002 gehört das Indoor Derby der Vielseitigkeitsreiter zu den Stuttgart German Masters dazu. Multichampion Michael Jung – für den Stuttgart sozusagen ein Heimspiel ist – hat heute seinen siebten Sieg gefeiert. Beziehungsweise, er tut es wohl noch …
die World Breeding Federation for Sport Horses (WBFSH) hat die Zuchtweltranglisten in den drei olympischen Disziplinen aktualisiert. Gezählt wurden die Ergebnisse bis zum 31. August.
Alle vier deutschen Mannschaftsreiter blieben im abschließenden Springen ohne Abwurf und sicherten sich die Teamgoldmedaille. Neue Weltmeisterin ist Sandra Auffarth auf Opgun Louvo, die Titelverteidiger Michael Jung auf den Silberplatz verwies.
Nach dem Gelände im französischen Staatsgestüt Haras de Pin ist der WM-Titel für das deutsche Busch-Team wieder ein Stück näher gerückt. Mehr als zwei Abwürfe liegen zwischen den Deutschen und den Briten vor dem morgigen Abschlussspringen. Bei den Briten konnte keine rechte Feierlaune aufkommen: Wild Lone, der 13-jährige Wallach ihres Mannschaftsreiters Harry Meade, brach nach dem Ziel tot zusammen.
Vergiss die Dressur und komm heil nach Hause, das ist die Devise im Fünfsternekurs der WM in Haras du Pin. Die ersten drei deutschen Reiter haben sich daran gehalten, es sieht gut aus für das Team von Hans Melzer und Chris Bartle.
Mit einer soliden fehlerlosen Runde setzte sich Michael Jung als erster deutscher Teamreiter vorläufig an die Spitze des 91 Starter-starken Feldes der WEG-Vielseitigkeitsdressur im französischen Staatsgestüt Haras du Pin.
Die beiden Sieger von Luhmühlen kamen aus Übersee, der Neuseeländer Tim Price gewann das Viersterne-CCI auf Wesko, Andrew Hoy (Australien) auf Cheeky Calimbo hieß der Sieger der Dreisterne-Kurzprüfung. Die Deutsche Meisterschaft fiel aus, die Szene stand auch am Sonntag noch unter Schock nach dem tödlichen Unfall von Benjamin Winter.
Es hätte ein so schöner Tag in Luhmühlen werden können, aber
die Stürze, der Tod des britischen Pferde Liberal und der Zustand des deutschen
Kaderreiters Benjamin Winter, der zur Stunde im Hamburger Unfallkrankenhaus
Boberg untersucht wird, lassen den Sport in den Hintergrund treten. Michael
Jung liegt in Führung, Bettina Hoy auf Platz drei.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die