Es ist der besondere Mix aus Junghengsten, bereits im Sport erprobten Hengsten und den Althengsten, die die Verbandshengstschau in Neumünster für Züchter und Freunde des Holsteiner Pferdes so interessant machen. Am 31. Januar ist es wieder so weit.
Es ist der besondere Mix aus Junghengsten, bereits im Sport erprobten Hengsten und den Althengsten, die die Verbandshengstschau in Neumünster für Züchter und Freunde des Holsteiner Pferdes so interessant machen. Am 31. Januar ist es wieder so weit.
Die Global Champions Tour geht 2015 in die zehnte Runde. Zeit für etwas neues! Für den Tourstart geht es für die Teilnehmer direkt über den großen See – nach Miami Beach.
Bereits am ersten Turniertag des CSI5* von Basel gab es das erste Highlight: Das Championat der Stadt Basel, auch „die Goldene Trommel“ genannt. Der Sieg ging nach Belgien. Für Deutschland sprang eine Platzierung heraus.
Wenn zwei es schaffen können, eines Tages den Rolex Grand Slam zu gewinnen, der aus den Großen Preisen von Aachen, Spruce Meadows und Genf besteht, dann wohl Scott Brash und Hello Sanctos. Nachdem sie am Freitag bereits das Rolex Top Ten Springen gewannen, wiederholten sie das Kunststück heute noch einmal im Rolex Grand Prix.
Das war Maßarbeit! Um den Sieg in der Gesamtwertung der Global Champions Tour erneut nach Großbritannien zu holen, musste Vorjahressieger Scott Brash beim Finale in Doha mindestens Fünfter werden, um den Führenden Ludger Beerbaum zu schlagen. Rolf-Göran Bengtsson musste hingegen die letzte Etappe gewinnen. Beide Vorhaben gelangen.
Die Französin Pénélope Leprevost führte die Ehrenrunde des wichtigsten Springen zum Auftakttag des Weltcup-Springturniers in Verona, Italien, an. Aber auch die Deutschen konnten sich ein paar Schleifen abholen.
Fast hätten die frisch gebackene Mannschaftsweltmeisterin Fabienne Lütkemeier und D’Agostino für eine Sensation gesorgt bei der Weltcup-Qualifikation in Lyon. Aber am Ende waren es dann doch einmal mehr Adelinde Cornelissen (NED) und Parzival, die triumphierten.
Mit dem Idealergebnis von null Fehlern im Sattel aller Finalpferde ist Jeroen Dubbeldam neuer Weltmeister der Springreiter geworden. Der Olympiasieger von 2000 sagt, mit diesem Erfolg ist er nach zwölf Jahren von Selbstvorwürfen wieder mit sich selbst im Reinen. Und der Franzose Patrice Delaveau wird noch lange grübeln. Über die ärgerlichsten 43 Hundertstel Sekunden seiner Karriere.
Mit vier sicheren Nullfehlerrunden wurde der Olympiasieger von 2000 jetzt in der Normandie auch Weltmeister. Silber ging an den Franzosen Patrice Delaveau, Bronze an Beezie Madden (USA).
Ein einziger Abwurf von Cornet d’Amour an einem Oxer warf Daniel Deußer, den letzten deutschen Springreiter mit Finalchance, auf Platz sechs zurück und damit aus dem Finale der besten Vier mit Pferdewechsel. Das ist aber auch ohne deutsche Beteiligung prominent besetzt, von der Weltcupsiegerin bis zum Olympiasieger.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die