„Wir haben nicht Gold verloren, sondern Silber gewonnen“ sagte Helen Langehanenberg. „Wir sind sehr stolz“. Recht hatte sie, die Briten freuten sich über Gold, die Niederländern nahmen Bronze mit nach Hause.
„Wir haben nicht Gold verloren, sondern Silber gewonnen“ sagte Helen Langehanenberg. „Wir sind sehr stolz“. Recht hatte sie, die Briten freuten sich über Gold, die Niederländern nahmen Bronze mit nach Hause.
Ein ST. GEORG-Foto schlägt Wellen und Paul hat sich schick gemacht. Sehr schick!
Die britischen Dressurreiter sind auf dem Weg zu ihrer ersten olympischen Dressurmedaille, wahrscheinlich sogar aus Gold, die Niederländer liegen hinter den Deutschen auf Rang drei, aber die Entscheidung fällt erst Dienstag im Grand Prix Special.
Nicht unerwartet ging der Weltcup der Dressurreiter 2012 in Hertogenbosch erneut an die niederländische Vorjahrssiegerin, Adelinde Cornelissen auf dem 15-jährigen Parzival mit 86,214 Punkten vor Helen Langehanenberg auf Damon Hill (85,143) und der Italienerin Valentina Truppa auf Eremo del Castegno (81,232).
Adelinde Cornelissen gewann den Weltcup Grand Prix, vor Helen Langehanenberg auf Damon Hill. Am Samstag starten alle Reiter wieder bei Null in der Kür.
Christine W. war eine Dressurreiterin, über die in Deutschland lange schon hinter vorgehaltener Hand gesprochen wurde. Aber die Weltcup-Teilnehmerin war gut vernetzt, zählte Persönlichkeiten der Dressurszene zu ihren Freunden. Trotz vieler Gerüchte griff nie jemand ein. Erst nachdem Videomaterial auftauchte, das sie beim Malträtieren eines Pferdes zeigte, kam Widerstand auf. Sie mietete sich daraufhin in Dänemark ein, wo diese Bilder mit versteckter Kamera aufgenommen, entstanden.
…keine Regel ohne Ausnahme: Bei der Generalsversammlung der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI) in Rio de Janeiro vom 11. bis 14. November wird über einen neuen Passus im Dressurregelment abgestimmt. Demnach werden Pferde, die aus dem Maul oder sonst wo bluten, eliminiert – außer bei Championaten und anderen wichtigen Events.Dann bekommen sie eine zweite Chance.
Nach dem Titel im Grand Prix Special sicherte sich Adeline Cornelissen auf dem 14-jährigen Parzival mit persönlichen Bestnoten auch den Titel in der Kür.
Das war heute noch so ein großer Schritt nach vorne! Mit über 83
Prozent hat Matthias Rath mit Totilas den Grand Prix Special gewonnen.
Seine Konkurrentinnen leisteten sich teure Fehler. Eine, die trotz
verpatzter Einerwechsel mit einem breiten Lachen im Gesicht in der
Aachener Soers unterwegs ist, ist Isabell Werth: Ihr El Santo hat heute
einen Schritt getan, der vielleicht noch größer ist, als der heutige
von Totilas: Der Rheinländer ist jetzt die Nummer eins in ihrem Stall,
ein Weltpferd ohne wenn und aber!
Die Videos, die Epona.TV vom Abreiten beim World Reining Final in Malmö gedreht hat, sorgten für einen Aufschrei des Entsetzens (zum Video). Zu sehen sind jedoch nur wenige Minuten, gedreht wurde zweieinhalb Stunden. Und um dieses Rohmaterial ist nun ein Streit entbrannt zwischen dem Weltreiterverband (FEI) und den dänischen Videojournalisten.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!