Der Weltreiterverband wird den Schweden Patrik Kittel nicht wegen der „Blaue-Zungen-Affäre“ vor sein Tribunal zitieren. Aber immerhin erhielt der Dressurreiter einen Brief.
Der Weltreiterverband wird den Schweden Patrik Kittel nicht wegen der „Blaue-Zungen-Affäre“ vor sein Tribunal zitieren. Aber immerhin erhielt der Dressurreiter einen Brief.
Die voneinander abweichenden Noten der Aachener Dressurprüfungen gaben zuweilen zum Kopfschütteln Anlass. ST.GEORG-Chefredakteurin Gabriele Pochhammer sprach mit Dr. Volker Moriz über das Problem des Richtens.
Ende Juli erschien die Ausgabe 8/2005 des ST.GEORG mit dem Artikel, der die Diskussion in Gang brachte.
Die Stellungnahme der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) zum Bericht „Dressur pervers“ des Reitsportmagazins St. Georg (Ausgabe 8 / 2005) sowie des sich darauf beziehenden Artikels in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vom 30. Juli 2005. Hier im Wortlaut:
Kommt Dressur von Dressieren? Nein, zumindest nicht laut Lehrbuch. Doch der Dressursport verkommt. Viele Pferde bleiben auf der Strecke. Die, die im Viereck erscheinen, wirken häufig abgerichtet. Für die Prinzipien der klassischen Ausbildung interessiert sich kaum noch jemand. Am Rand von Abreiteplätzen und in Internetforen wird diskutiert. Die Richter aber sehen weg, konzentrieren sich lieber auf die Wahl vermeintlich glücklicher Athleten – Happy Athletes. Wenn gar nichts mehr geht, muss der Tierarzt ran. Eine ST.GEORG-Recherche…
Interview mit Christoph Hess, dem Leiter der Abteilung Ausbildung der Deutschen Reiterlichen Vereingung (FN) zum Statement nach der Veröffentlichung von „Dressur pervers“ im Juli 2005.
Kaum ein deutsches Wort hat seit „Kindergarten“ und „Rucksack“ eine so steile internationale Karriere gemacht wie die „Rollkur“.
Vor dem Amtsgericht Plön ging gestern der erste Prozess gegen die Dressurreiterin Christine W. (59) zu Ende. Die ehemalige Weltcupreiterin war in fünf Fällen wegen Tierquälerei angeklagt. In drei Fällen wurden sie schuldig gesprochen.
Interview mit Chefrichter Dr. Volker Moritz zu den Dressururteilen beim CHIO Aachen 2005
Die voneinander abweichenden Noten der Aachener Dressurprüfungen gaben zuweilen zum Kopfschütteln Anlass. St.GEORG-Chefredakteurin Gabriele Pochhammer sprach mit Dr. Volker Moritz über das Problem des Richtens.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!