Sechs Tage vor dem Auftakt der Weltmeisterschaften in Tryon gibt es einen weiteren Ausfall. Steffen Peters muss auf seine Stute Rosamunde verzichten. Er hat aber Ersatz im Stall, der jetzt einspringen kann.
Sechs Tage vor dem Auftakt der Weltmeisterschaften in Tryon gibt es einen weiteren Ausfall. Steffen Peters muss auf seine Stute Rosamunde verzichten. Er hat aber Ersatz im Stall, der jetzt einspringen kann.
Der US-Dressurreiter Steffen Peters setzte seinem erfolgreichen Wochenende beim CDI4* in Leudelange, Luxemburg, mit dem Sieg unter Flutlicht in der Kür und einem weiteren im heutigen Special die Krone auf.
Der US-Amerikaner Steffen Peters hatte seine Rheinländer Stute Rosamunde auf etwas unkonventionelle Art und Weise auf ihre Europa-Tour vorbereitet. Aber damit war er erfolgreich.
Schon vor zwei Wochen war es Laura Graves und Verdades als zweitem US-amerikanischen Paar überhaupt gelungen, die magische 80 Prozent-Grenze im Grand Prix zu knacken. Gestern demonstrierten die beiden, dass das erste Mal kein Zufall war.
Das Dressurturnier in Wellington, Florida, war eine interessante Angelegenheit. Wenig überraschend war die Dominanz der Olympia-Vierten Laura Graves und Verdades. Aber an anderer Stelle gab es z.B. ein Wiedersehen mit einem ehemaligen Burg-Pokal Sieger.
Im Anschluss an drei Sichtungen auf europäischem Boden hat die US-amerikanische Vereinigung bekannt gegeben, welche vier Dressurreiter das Sternenbanner bei den Olympischen Spielen vertreten dürfen.
In der CDI-Tour des CHIO Rotterdam haben sich heute die Zweitpferde der Dressurreiter getroffen.
Nicht nur in Balve gab es dieses Wochenende spannenden Dressursport. Auch auf Schloss Achleiten in Österreich und im niederländischen Roosendaal gab es ebenfalls Wegweisendes in Sachen Dressurzukunft.
Okay, ein Turnier in Thermal, Kalifornien, ist ein Heimspiel für den US-amerikanischen Dressurreiter Steffen Peters. Aber die Art und Weise, wie sich seine noch nicht mal ganz acht Jahre alte Stute Rosamunde in ihrem ersten Grand Prix zeigte, gibt Anlass zu größeren Erwartungen.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]