Bei der Weltcup-Etappe von Salzburg gab es einmal mehr kein Vorbeikommen an Isabell Werth. Mit Emilio setzte sie sich an die Spitze des Feldes – wobei ihr Benjamin Werndl und Daily Mirror schon recht dicht auf den Fersen waren.
Bei der Weltcup-Etappe von Salzburg gab es einmal mehr kein Vorbeikommen an Isabell Werth. Mit Emilio setzte sie sich an die Spitze des Feldes – wobei ihr Benjamin Werndl und Daily Mirror schon recht dicht auf den Fersen waren.
Mit über 80 Prozent hat Benjamin Werndl mit Daily Mirror die Weltcup-Qualifikation von Salzburg gewonnen. Gemeinsam mit Dorothee Schneider, die mit Faustus Dritte wurde, liegt der Bayer nun in der Gesamt-Weltcupwertung in Führung. Fünf Paare knackten die 79-Prozent-Marke. Darunter auch Fabienne Müller-Lütkemeier.
Im österreichischen Salzburg finden dieses Wochenende die Amadeus Horse Indoors statt. Das Eröffnungssprungen für die große Tour war gestern fest in der Hand der deutschen Teilnehmer – allen voran Tobias Meyer auf Coeur de Lion.
Gerco Schröder und London führen seit langer Zeit mal wieder ein Feld an.
„Grand Prix Baby“ nennt Dorothee Schneider ihren Sammy Davis jr. immer liebevoll. Doch spätestens seit heute ist er das nicht mehr.
Gleiches Turnier, gleiche Prüfung, selbe Siegerin – Dorothee Schneider dominiert den Weltcup Grand Prix in Salzburg. Einzig das Pferd ist ein anderes.
Unglaublich! Die Australierin Amy Graham hat sich nicht nur die beiden Qualifikationen für den Großen Preis von Salzburg gesichert, sondern heute auch das Hauptereignis des CSI4*-Turniers selbst. Weniger Überraschend war der Erfolg in der Grand Prix-Kür von Victoria Max-Theurer.
Nachdem es im Grand Prix von Salzburg noch nicht so richtig gut lief für Patrik Kittel und die zehnjährige Deja, lieferten sie im Special den Siegesritt ab. Im Springparcours erlebt die Australierin Amy Graham gerade das Turnier ihres Lebens.
„Amadeus Horse Indoors“ heißt das Spektakel in Salzburg, bei dem neben Dressur und Springen auch eine Indoor-Vielseitigkeit auf dem Plan steht. Es fanden bereits die beiden ersten wichtigen Prüfungen der Dressurreiter statt, die mit einem deutschen und einem österreichischem Sieg endeten.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]