Die juristische Auseinandersetzung zwischen Mareike Mimberg-Hess und der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) wegen der positiven Medikationsprobe des Hengstes San to Alati ist mit einem Vergleich geendet.
Die juristische Auseinandersetzung zwischen Mareike Mimberg-Hess und der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) wegen der positiven Medikationsprobe des Hengstes San to Alati ist mit einem Vergleich geendet.
Sein 2022er Titel beim Bundeschampionat wurde San to Alati aberkannt. Doch er ist auf dem Weg, sich die Schärpe zurückzuholen. Heute in der Qualifikation der fünfjährigen Dressurpferde ließ er unter anderem 21 Halbgeschwister hinter sich.
Gestern wurde bekannt, dass Mareike Mimberg-Hess doch beim Bundeschampionat starten darf, weil sie eine einstweilige Zwischenverfügung gegen die FN-Sperre nach dem positiven Medikationsbefund bei dem disqualifizierten Bundeschampion San to Alati erwirken konnte. Wir haben dazu Fragen an die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) gestellt, die Generalsekretär Soenke Lauterbach beantwortet hat.
Eine Welle der Solidarität trägt Mareike Mimberg-Hess derzeit, nachdem bekannt wurde, dass sie von der FN für vier Monate gesperrt worden ist, weil sie 2022 den positiv getesteten San to Alati beim Bundeschampionat vorgestellt hat. Der Hengst stand damals im Stall Hinnemann. Auf Nachfrage hat uns Bettina Hinnemann ihre Sicht der Dinge geschildert.
2022 hatte Mareike Mimberg-Hess den damals vierjährigen San to Alati zum Titel beim Bundeschampionat der vierjährigen Hengste geritten. Die anschließende Medikationskontrolle des Hengstes war positiv, das Pferd wurde disqualifiziert, der Titel aberkannt. Nun gibt es auch eine Entscheidung bezüglich der Reiterin.
Zwei positive Medikationskontrollen hatte es beim Bundeschampionat 2022 gegeben. Der eine betraf den Bundeschampion der vierjährigen Hengste, San to Alati. Hier gibt es nun eine Entscheidung.
Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) hat bestätigt, dass es beim Bundeschampionat in Warendorf zwei positive Medikationskontrollen gegeben hat. Mutmaßlich ist auch ein Bundeschampion betroffen.
Das Publikum am Reitpferdeviereck war ganz und gar nicht einverstanden gewesen mit der Rangierung der vierjährigen Hengste in der Qualifikation. Heute im Finale konnten die Richter die Zuschauer dann wieder zufriedenstellen. Und nicht nur die.
In Münster-Handorf ging heute der erste Sporttest des Jahres zu Ende. Geprüft wurden die Dressurhengste. Mehrere Abbrüche dünnten das Teilnehmerfeld aus. Zwei Hengste erhielten Gesamtnoten über 9.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!