Andreas Ostholt und Nicolai Aldinger liegen vorm abschließenden Springen beim CCI4*-L in Saumur unter den Top 10!
Andreas Ostholt und Nicolai Aldinger liegen vorm abschließenden Springen beim CCI4*-L in Saumur unter den Top 10!
Jörn Warner, der momentan bei Christopher Burton in England trainiert, ist beim Vielseitigkeitsevent in Saumur mit drei Pferden am Start. Sein Fazit: Es gibt Turniere, bei denen es überhaupt nicht läuft. Und aus Fehlern kann man immer etwas lernen. Eine Analyse
Felix Vogg (SUI) sichert sich den Sieg im französischen Saumur im CCI3* vor Donatien Schauly Adj und Mark Todd. Michael Jung ist mit Lennox Fünfter.
Drei Prüfungen, drei verschiedene Sieger. Beim CDI3* im französischen Saumur blieb es im Grand Prix, Grand Prix Special und in der Kür spannend. Die Sieger hießen Stephan Köberle, Anders Dahl und Carl Hester.
Am vergangenen Wochenende stürzte der amtierende Deutsche Meister der Vielseitigkeitsreiter, Andreas Dibowski, beim CCI***-Event in Saumur und erlitt Verletzungen, die sich jetzt doch als schwerwiegender erwiesen haben als anfangs gedacht.
Die deutschen Ponyreiter, Junioren und Jungen Reiter haben beim internationalen Dressurturnier im französischen Saumur ordentlich abgeräumt. Die Grand Prix-Prüfungen gingen allerdings hauptsächlich nach Großbritannien.
Nachdem bereits der gestrige Auftakt beim internationalen Jugend- und Drei-Sterne-Dressurturnier von Saumur super gelaufen ist aus deutscher Sicht, ging es heute ähnlich gut weiter.
Mit einer fantastischen Ausbeute endete der Tag der Arbeit, erster Turniertag, beim internationalen (Nachwuchs-)Dressurturnier von Saumur, Frankreich. Besonders die Jungen Reiter schossen den Vogel ab.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)