Sie sind die Säulen und Herzstück unseres Reitsports: die Schulpferde. Ihr Management ist das A und O für einen Reitschulbetrieb. Wie es aussehen sollte? Wir haben uns umgehört – auch im Ausland. Und viele Ideen für Betriebe gesammelt.
Mit ihrem Projekt „100 Schulpferde plus“ setzen sich die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) und die Reit-WM Aachen 2026 für die Zukunft der Reitschulen in Deutschland ein. Das Interesse ist enorm: Über 1.000 Vereine haben sich bereits beworben, jetzt stehen die ersten Gewinner fest.
Sie sind die Säulen und Herzstück unseres Reitsports: die Schulpferde.
Ihr Management ist das A und O für einen Reitschulbetrieb. Wie es aussehen sollte? Wir haben uns umgehört – auch im Ausland. Und viele Ideen für Betriebe gesammelt
Schulpferde sind unbezahlbare Lehrmeister, die Fehler da verzeihen, wo es nötig ist, aber auch Grenzen aufzeigen, wenn ihre eigenen überschritten werden. Dennoch stehen diese Helden des Reitsports noch immer selten im Rampenlicht und sind insbesondere auf Turnieren nur selten vorzufinden. Dem will die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) mit Schulpferden gewidmeten Aktionen versuchen, entgegenzuwirken.
Schulpferde müssen ihrem Job gewachsen sein und die Kaufkriterien sind meist andere, als bei einem Privatpferd. Doch worauf genau wird geachtet?