Nur vier Paare hatten das Stechen im Global Champions Tour Grand Prix von Stockholm erreicht, drei davon aus dem englischsprachigen Raum. Am Ende hatte ein Schotte die Nase vorn.
Nur vier Paare hatten das Stechen im Global Champions Tour Grand Prix von Stockholm erreicht, drei davon aus dem englischsprachigen Raum. Am Ende hatte ein Schotte die Nase vorn.
Ein Fünf-Sterne-Springturnier in Saint-Tropez lockt auch dieses Wochenende eine ganze Reihe von namhaften Reitern an die französische Riviera. Die gestrigen Sieger bei der „Hubside Jumping Tour“ hießen Simon Delestre und Scott Brash.
Trotz der ungewissen Herpes-Situation in Europa wird in Katar weitergesprungen. Die Sieger des Tages kamen aus Frankreich und Großbritannien. Für Maurice Tebbel und Christian Kukuk gab es zwei Top drei-Platzierungen.
Mit Hello Jefferson scheint Springreiter Scott Brash anscheinend wieder ein Pferd mit den Siegerqualitäten seines Hello Sanctos im Stall. Das stellte der elfjährige BWP-Wallach heute in St. Tropez einmal mehr unter Beweis.
Zum zweiten Mal sicherte sich Scott Brash einen Großen Preis beim Hubside Jumping in Grimaud im Golf von St. Tropez. Der Sieg dieses Wochenende könnte einen Wendepunkt für ihn markieren.
Über viele Jahre waren der britische Springreiter Scott Brash und sein belgischer Wallach Bon Ami ein Team, dass immer wieder auf den großen Turnierplätzen dieser Welt ganz vorne mitmischte. Nun ist Bon Ami im Alter von 19 Jahren verstorben.
Fahr-Meister Boyd Exell fügte in London seiner bislang makellosen Weltcup-Bilanz 2019/20 einen weiteren Sieg hinzu und das letzte wichtige Springen war fest in britischer Hand.
In Genf, dort, wo sie 2014 die Grundlage für den ersten Rolex Grand Slam-Sieg der Geschichte des Springsports legten, wird Scott Brashs Erfolgspferd Hello Sanctos offiziell aus dem Sport verabschiedet werden.
Es sah nicht so aus, als könnte jemand die Zeit des Iren Darragh Kenny im Stechen um das Weltcup-Springen von Verona noch unterbieten. Aber Rolex Grand Slam-Gewinner Scott Brash bewies, dass es doch ging. Mit Weile!
Ehe es morgen um Weltcup-Punkte, standen für die Springreiter heute die Equita Masters auf dem Programm in Lyon. Nach drei Monaten Turnierpause meldete sich Daniel Deußers Jasmien topfit zurück.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]