Es sah nicht so aus, als könnte jemand die Zeit des Iren Darragh Kenny im Stechen um das Weltcup-Springen von Verona noch unterbieten. Aber Rolex Grand Slam-Gewinner Scott Brash bewies, dass es doch ging. Mit Weile!
Es sah nicht so aus, als könnte jemand die Zeit des Iren Darragh Kenny im Stechen um das Weltcup-Springen von Verona noch unterbieten. Aber Rolex Grand Slam-Gewinner Scott Brash bewies, dass es doch ging. Mit Weile!
Ehe es morgen um Weltcup-Punkte, standen für die Springreiter heute die Equita Masters auf dem Programm in Lyon. Nach drei Monaten Turnierpause meldete sich Daniel Deußers Jasmien topfit zurück.
Der Brite Scott Brash und Hello Senator heimsen bei der CSI4*-Herbsttour in St.Tropez einen Erfolg nach dem anderen ein. Krönender Abschluss: Platz eins im Großen Preis – allerdings in einer denkbar knappen Entscheidung.
Bei sonnigen 20 Grad waren Scott Brash und sein zehnjähriger Hello Senator gestern an der französischen Riviera bestens aufgelegt. In der Qualifikation für den Großen Preis von St. Tropez siegten die beiden mit mehr als einer Sekunde Vorsprung.
Die Global Champions Tour macht dieses Wochenende Station in St. Tropez. Der Auftakt war schon mal viel versprechend aus deutscher Sicht.
Seit 2012 waren Scott Brash und Ursula XXI ein Team. Nun hat sich der Brite dazu entschlossen, die 17-jährige Stute in den Ruhestand zu schicken. Beim CHI Genf bewies das Paar noch einmal, dass man gehen soll, wenn es am schönsten ist.
Das Turnier scheint ihm zu liegen: Schon das zweite Jahr in Folge hat Scott Brash die Station der Global Champions Tour in London gewonnen. Ludger Beerbaum belegte mit Casello Platz drei und ist damit für den Super Grand Prix qualifiziert.
Die zweite Etappe der Global Champions Tour 2018 ging an Edwina Tops-Alexander. In Miami setzte sich die Gattin des Tour-Erfinders Jan Tops im Stechen der fünf besten Paare war sie über drei Sekunden schneller als der Zweitplatzierte.
Der Nomalparcours des Weltcup-Springens von London hatte es in sich. Am Ende war es ein britisch-australisch-schwedisch-französisches Quartett, das das Stechen unter sich ausmachte. Mit Sieg für Frankreich.
Zum 13. Mal trafen in Genf die zehn besten Springreiter der Welt aufeinander. Den Sieg schnappte sich der Franzose Kevin Staut.