Mal wieder war es die britische Nationalhymne, die bei einer Global Champions Tour-Siegerehrung ertönte. Allerdings diesmal nicht für Scott Brash – obwohl der auch heute wieder vorne dabei war – sondern für einen Landsmann.
Mal wieder war es die britische Nationalhymne, die bei einer Global Champions Tour-Siegerehrung ertönte. Allerdings diesmal nicht für Scott Brash – obwohl der auch heute wieder vorne dabei war – sondern für einen Landsmann.
Er kann das Siegen nicht lassen: Im Auftaktspringen der Global Champions Tour-Etappe im französischen Cannes führte schon wieder der Brite Scott Brash die Ehrenrunde an.
Dressur, Springen, Vielseitigkeit – in allen drei (noch?) olympischen Disziplinen stehen die Reiter aus dem Vereinigten Königreich derzeit an der Spitze der FEI-Weltranglisten.
Scott Brash könnte auch Scott Cash heißen. Schon wieder waren er und sein Belgier Hello Sanctos nicht zu schlagen, diesmal im Großen Preis von Aachen. Das allein reicht ja schon für einen Platz in den Geschichtsbüchern des Sports. Aber der Weltranglistenerste setzte noch einen drauf.
Scott Brash und sein belgischer Wallach Hello Sanctos sind ein Phänomen. Wenn es darauf ankommt, heißt, wenn es etwas zu verdienen gibt, sind sie immer vorne mit dabei. Wobei „etwas verdienen“ in diesem Fall stark untertrieben ist.
Scott Brash, die Nummer eins der Welt und zweifacher Gewinner der Global Champions Tour-Gesamtwertung, lässt auch 2015 nichts anbrennen. Bei der ersten Station der Millionen-Serie in diesem Jahr gewann er den Großen Preis sowie ein Rahmenspringen.
Einen großartigen Erfolg verbuchte der Marokkaner Abdelkebir gestern Abend im 1,55 Meter-Springen mit Stechen beim CSI5*-Turnier in Doha. Im Sattel seines Quickly de Kreisker ließ er die Nummer eins und die Nummer drei der Welt hinter sich.
Die Briten trumpften auf in ihrer einstigen Kronkolonie. Alle drei vorderen Plätze im Gucci Gold Cup beim CSI5* von Hongkong gingen ins Vereinigte Königreich. Zuvor hatte es schon einen belgischen Sieg und einen erfreulichen zweiten Platz für Deutschland gegeben.
Die For Pleasure-Nachkommen rücken in jüngster Zeit immer nachdrücklicher ins Rampenlicht. Heute siegte einer bzw. eine davon im Großen Preis von Basel.
Die Global Champions Tour geht 2015 in die zehnte Runde. Zeit für etwas neues! Für den Tourstart geht es für die Teilnehmer direkt über den großen See – nach Miami Beach.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]