Die Future Champions in Hagen gingen gestern mit den wichtigsten Einzelentscheidungen auf dem Dressurviereck und im Parcours zu Ende. Die deutsche Hymne war gestern häufig zu hören, unter anderem nach dem Großen Preis der Jungen Reiter.
Die Future Champions in Hagen gingen gestern mit den wichtigsten Einzelentscheidungen auf dem Dressurviereck und im Parcours zu Ende. Die deutsche Hymne war gestern häufig zu hören, unter anderem nach dem Großen Preis der Jungen Reiter.
Der Dressur reitende Nachwuchs schlug sich bravourös, im Parcours fehlte das notwendige Glück. Bei den Future Champions in Hagen wird das erste Mal nach dem neuen olympischen Modus geritten.
Deutschlands Junge Reiter sind gut unterwegs bei den Europameisterschaften in Fontainebleau. In der Dressur gab es Mannschaftsgold, die Springequipe gewann Silber. Bei den Junioren lief es nicht ganz so erfolgreich.
Beim großen Nachwuchsturnier „Future Champions“ auf dem Hof Kasselmann haben heute sowohl die Junioren als auch die Jungen Reiter im Nationenpreis ganz oben auf dem Treppchen gestanden.
Alljährlich im Mai ruft das DOKR in Warendorf die Elite unter Deutschlands Nachwuchreitern zum Preis der Besten. Und dies sind die Besten der Besten.
In Kronberg ging heute die Sichtung für den Preis der Besten des Dressurnachwuchses in der südlichen Hälfte Deutschlands zu Ende. Die Ergebnisse waren wenig überraschend.
Beim nationalen Turnier in Darmstadt-Kranichstein präsentierte sich ein neues Paar: Semmieke Rothenberger und Foreign Affair. Die beiden waren nicht die einzigen Prominenten im Hessischen.
In Wiener Neustadt geht das Siegen weiter. Ein einziger Triumphzug war das Turnier für Semmieke Rothenberger und ihre Stuten. Matthias Rath kann heute Abend ebenfalls die Korken knallen lassen.
Den Anfang beim CDI3* in Wiener Neustadt haben die Nachwuchsreiter im Dressursattel gemacht. Die Deutschen waren sehr erfolgreich.
Die deutschen Dressurreiter knüpfen in der Einzelwertung der Europameisterschaften der Junioren und Jungen Reiter in Roosendaal nahtlos an die spitzenmäßigen Mannschaftsleistungen an.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]