Er ist jedes Jahr aufs Neue ein heißer Derby-Kandidat: der Ire Shane Breen. In der ersten Derby-Qualifikation am heutigen Mittwoch hat er schon mal zu verstehen gegeben, dass er sich in diesem Jahr etwas vorgenommen hat.
Er ist jedes Jahr aufs Neue ein heißer Derby-Kandidat: der Ire Shane Breen. In der ersten Derby-Qualifikation am heutigen Mittwoch hat er schon mal zu verstehen gegeben, dass er sich in diesem Jahr etwas vorgenommen hat.
Am Mittwoch sind sie ausgeschieden, heute zeigten André Thieme und Contadur, dass sie Derby-Spezialisten sind. In der zweiten Qualifikation zum Hamburger Derby 2023 ließen sie alle weiteren Favoriten hinter sich. Im Finale möchte Thieme den Hengst dennoch schonen und wird sich mit seinem zweiten Pferd, Paule, der großen Aufgabe stellen.
Das große Springen an Tag zwei im Derby Park ist entschieden. Mario Stevens und Starissa konnten das Championat von Hamburg gewinnen, Hansi Dreher und Shane Breen standen neben ihm auf dem Treppchen.
Carlos Ribas und Trix heißen die ersten Sieger in der ersten Qualifikation des Hamburger Spring-Derbys. Mit ihrem Ritt waren sie deutlich schneller als der Rest der Teilnehmerfeldes und verwiesen Denis Lynch und Shane Breen auf die Plätze.
Dieses Mal hat es sollen sein! Hatten die beiden Derby-Spezialisten Shane Breen aus Irland und sein Can Ya Makan im Hamburger Derby am letzten Sonntag im Mai noch drei Fehler kassiert, reichte es beim ebenso traditionsreichen Hickstead Derby in Großbritannien nun zum Sieg.
Der Große Preis von Abu Dhabi ging an einen Iren, aber auch die Saudis waren gut dabei und weit vorne platziert. Mit Miriam Schneider gelang zudem einer deutschen Reiterin ein guter Auftritt, der mit einer Platzierung belohnt wurde.
Schneller als alle anderen in Hamburg war der Ire Shane Breen heute im Stechen des Championats von Hamburg. Ein Dutzend hatte es ins Stechen geschafft. Und am schönsten ritt Laura Klaphake.
Lediglich sechs Paare hatten es ins Stechen des CSI3* Grand Prix von Vilamoura, Portugal, geschafft. Das war ein Glück für Marcel Marschall, der bester Deutscher wurde. Den Sieg aber holte Shane Breen nach Irland.
Es geht weiter mit den Weltcup-Turnieren der arabischen Liga. Dieses Wochenende ist der Abu Dhabi Equestrian Club Gastgeber. Heute ging es um den Großen Preis. Ein Reiter von der grünen Insel war nicht zu schlagen in der Wüste.
Da rede nochmal einer vom „Männerschnupfen“! Irlands Shane Breen hat in Saint Tropez jedenfalls bewiesen, dass er aus sehr hartem Holz geschnitzt ist.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!