Im US-amerikanischen Lexington siegte Shane Sweetnam (IRL) mit seinem Wallach James Kann Cruz im Weltcup-Springen. Rene Dittmer, der einzige Deutsche des Teilnehmerfeldes, platzierte sich an vierter Stelle.
Im US-amerikanischen Lexington siegte Shane Sweetnam (IRL) mit seinem Wallach James Kann Cruz im Weltcup-Springen. Rene Dittmer, der einzige Deutsche des Teilnehmerfeldes, platzierte sich an vierter Stelle.
Im Stechen des Großen Preises von San Miguel de Allende (MEX) setzte Richard Vogel alles auf eine Karte. Am Ende reichte es für Platz fünf. Den Sieg sicherte sich Shane Sweetnam aus Irland mit Cjoxx Z.
Das letzte Wochenende des Winter Equestrian Festivals in Wellington ist angebrochen und so ging gestern auch die Serie der freitäglichen 1,50 Meter-Springen zu Ende – und zwar mit einem irischen Doppelerfolg.
Heute war gewissermaßen die Ruhe vor dem Sturm in Wellington. Morgen geht es dort um das höchstdotierte Springen der ganzen Saison, den 500.000$-Rolex Grand Prix. Heute hingegen waren die Speedpferde an der Reihe. Und da saß Shane Sweetnam auf dem schnellsten.
Großer Erfolg für den Iren Shane Sweetnam im mit 401.000 Dollar dotierten Großen Preis der Fünf-Sterne-Tour von Wellington auf einem Pferd, das einst von Derby-Sieger Gilbert Tillmann in den Sport gebracht worden war.
Mit nur elf Jahren starb der bis Fünf-Sterne-erfolgreiche Main Road, eines der besten Pferde des irischen Springreiters Shane Sweetnam.
Nach einem nervenzerfetzenden zweiten Nationenpreis-Umlauf haben sich die Iren mit 12,11 Strafpunkten in Göteborg den Titel des Mannschaftseuropameisters gesichert, erstmalig wieder seit 16 Jahren.
Shane Sweetnam hat dieses Wochenende beim Winter Equestrian Festival in Wellington richtig abgesahnt.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)