Nomen est Omen könnte man sagen. Jedenfalls war heute im Großen Preis des Saut Hermès, des CSI5* im Grand Palais, ausgerichtet von der gleichnamigen Nobelmarke, kein Vorbeikommen an Hermes Ryan und Simon Delestre.
Nomen est Omen könnte man sagen. Jedenfalls war heute im Großen Preis des Saut Hermès, des CSI5* im Grand Palais, ausgerichtet von der gleichnamigen Nobelmarke, kein Vorbeikommen an Hermes Ryan und Simon Delestre.
Mit seinen 14 Jahren steht der Selle Français-Hengst Qlassic Bois Margot nun vor einem Karrierewechsel.
Das dürfte die Turniermacher des CSI5* von Basel gefreut habe – das wichtigste Springen, der Longines Grand Prix, sah zwei Schweizer Reiter auf den Plätzen eins und zwei. Wobei der eine davon dieses Wochenende schon diverse Male im Rampenlicht stand.
Mit einem gut gefüllten Portemonnaie kann Daniel Deußer die Heimreise antreten. Mit Cornet d’Amour verdiente er heute knapp 100.000 Euro.
Am kommenden Wochenende präsentiert sich in der Stuttgarter Schleierhalle ein neues Team: Simon Delestre im Sattel der Zangersheide-Stute Teavanta II
Einen Heimsieg fuhr der Fanzose Simon Delestre beim Weltcup-Springen in Lyon ein. Gesattelt hatte er dafür Hermes Ryan, der zuvor lange pausieren musste.
Das Weltcup-Turnier von Verona 2017 ist ein Turnier, das Frankreichs Simon Delestre so schnell wohl nicht vergessen wird.
Nach der grünen Saison ist vor der Hallen-Saison und in diese sind die Springreiter diese Woche gestartet. Daniel Deusser sicherte sich direkt einen Sieg Rikstoto Grand Prix.
Cannes hatte an diesem Wochenende den roten Teppich für die Stars und Sternchen der Springreiterszene ausgerollt. Abräumer des Wochenendes war Sergio Alvarez Moya. Aber auch die deutschen Ergebnisse konnten sich sehen lassen.
Highlight im Parcours von Leipzig war heute das Championat. Und das ging nach Frankreich an einen, der zwar erfolgsverwöhnt ist, damit heute aber dann doch gar nicht gerechnet hatte.