Bei einem regionalen Turnier in Dänemark hat die Australierin Simone Pearce gestern erstmals ihr neues Berittpferd, den Trakehner Hengst Millennium, öffentlich vorgestellt. Mit Erfolg.
Bei einem regionalen Turnier in Dänemark hat die Australierin Simone Pearce gestern erstmals ihr neues Berittpferd, den Trakehner Hengst Millennium, öffentlich vorgestellt. Mit Erfolg.
Glück im Unglück hatte anscheinend die australische Dressurreiterin Simone Pearce. In Sydney ritt sie ein Pferd, das mutmaßlich einen Aortaabriss erlitten hat und sie beim Fallen unter sich begrub.
Die Australierin Simone Pearce gehörte in den vergangenen Jahren zum Team von Andreas Helgstrand, das unter anderem bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde am Start war. Nun ist sie in Deutschland beschäftigt und hat auch schon mindestens ein prominentes Berittpferd.
In einem unglaublich qualitätsvollen Feld der Fünfjährigen bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde in Ermelo wurde der Hannoveraner Hengst Don Martillo verdient Weltmeister. Aber er war nicht der einzige, der heute eine Medaille für Deutschland holte.
Bei der Qualifikation der Sechsjährigen im Rahmen der Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde in Ermelo stehen drei deutsche Pferde an der Spitze. Allerdings geht davon nur eines für Deutschland an den Start. Die Entscheidung am Sonntag wird auf jeden Fall spannend!
Bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde in Ermelo hat man die Zeiteinteilung umgestellt, so dass von den Fünf- und Sechsjährigen heute nur die Hälfte der Teilnehmer an den Start gingen und die andere Hälfte morgen dran ist. Einen klaren Favoriten gibt es aber schon jetzt.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)