Für einen sechsstelligen Betrag wurde das teuerste der 122 Auktionsfohlen im Rahmen der Westfalenwoche in Münster-Handorf zugeschlagen. Wie auch bei dem zweitteuersten Fohlen war der Vater der Preisspitze der NRW-Landbeschäler Sir Heinrich.
Für einen sechsstelligen Betrag wurde das teuerste der 122 Auktionsfohlen im Rahmen der Westfalenwoche in Münster-Handorf zugeschlagen. Wie auch bei dem zweitteuersten Fohlen war der Vater der Preisspitze der NRW-Landbeschäler Sir Heinrich.
Oldenburger Pferdezüchter können sich über die Anerkennung dreier Hengste aus dem Landgestüt Warendorf freuen. Und die Springpferdezüchter haben die Chance auf Stars im Frischsameneinsatz.
Erstmals fand die Fohlenauktion des Westfälischen Pferdestammbuchs im Rahmen der Westfalenwoche in Münster-Handorf durchgeführt. Ein Erfolgskonzept, wie sich zeigte.
Im Finale der sechsjährigen Dressurpferde fehlten wie im Vorjahr die ganz großen Namen. Nach der Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde blieben einige Pferde im heimischen Stall. So zum Beispiel Den Haag v. Diamond Hit-Florestan, der unter Beatrice Buchwald Vierter in Verden geworden war. Diese Chance nutzte der Vizechampion aus dem Vorjahr.
Die Ehrenrunde in der Qualifikation der sechsjährigen Dressurpferde führte ein Pferd an, das genau diese goldene Schleife schon vor einem Jahr in der ersten Prüfung getragen hatte. Die Siegerin in der zweiten Abteilung trat zum ersten Mal in Erscheinung.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]